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Proxies und Render Cache funktionieren nicht mehr
#1
Hallo,

ich erlebe hier gerade einige Merkwürdigkeiten und bin maximal verwirrt:

1. Proxiedateien laufen nicht ruckelfrei
Ich habe hier folgende Clips: 4K 100 Fps, H.265. Der Clip läuft auf meinem PC außerhalb von DR ruckelfrei. Für die Bearbeitung in DR habe ich für alle Dateien Proxies mit halber Auflösung und DNxHR HQ angelegt. Einstellung Playback/Prefer Proxies. Trotzdem läuft nichtmal der rohe Clip ruckelfrei im Vorschaufenster. Wie kann das sein, wenn mein PC offenbar selbst das Original in H.265 und 4K ruckelfrei abspielt?

2. Render Cache hat mal funktioniert, jetzt plötzlich nicht mehr. Ich habe Rendercache auf Smart gestellt und es erschien in der Timeline eine rote Linie, die dann nach und nach blau wurde. Soweit so gut, aber irgendwann war die Linie weg, keine rote, keine blaue mehr. An den Einstellungen wurde nichts verändert. Was läuft da wohl falsch?

3. Wenn ich einen Clip mit einem Effekt und Keyframes kopiere und dann z.B. auf einem anderen Clip Paste Attributes mache, werden zwar die Attribute mit allen Einstellungen ordentlich kopiert, aber die Keyframes werden wild durcheinander gewürfelt. Wenn ich die Keyframes mit den Zeichen > < durchklicke, finde ich sie teilweise weit außerhalb des Cips irgendwo wieder. Ist das ein Bug oder geht das so nicht, wie ich das gemacht habe?
Gruß
Peter

HW: i7 9700K, 32 GB RAM, GeForce RTX 3060TI, 2TB M.2
SW: Windows 11 Home, Davinci Resolve Studio 18.6.x
Kameras: Lumix S5 II mit 20-60mm u. 70-300mm, Sony FDR-AX 33, GoPro Hero 10, DJI Mini 3 Pro
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#2
Hallo Peter, nur mal so ein Gedankenspiel von mir,

1. Du hast Proxies erstellt, also mit rechter Maustaste auf den Clip und Proxies erstellen ausgewählt. Sind die Proxies auf deiner Festplatte auch zu finden ?
    Ist möglicherweise Show all Video Frames deaktiviert, dann kann schon mal der Eindruck entstehen, dass es ruckelt.

2. Es wird kein Rendercache erstellt, ist auf der Festplatte ausreichend Speicherplatz frei, damit die Caches auch gespeichert werden ?

Ich hatte mal das Problem, dass Grab Still nicht funktionierte, das lag an zu wenig freiem Speicherplatz.

An dem PC sollte es nicht liegen, ich habe mal zum Test ein Video aus meinem Camcorder mit UHD und 100 Mbit in eine UHD Timeline gezogen.
Weder auf meinem PC noch auf dem Notebook war es erforderlich den Smartcache zu aktivieren, oder Proxies zu erstellen, damit der Clip in der Timeline flüssig abgespielt wird.


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#3
(30-12-2022, 02:03 2)Nightworker schrieb: Hallo Peter, nur mal so ein Gedankenspiel von mir,

1. Du hast Proxies erstellt, also mit rechter Maustaste auf den Clip und Proxies erstellen ausgewählt. Sind die Proxies auf deiner Festplatte auch zu finden ?
    Ist möglicherweise Show all Video Frames deaktiviert, dann kann schon mal der Eindruck entstehen, dass es ruckelt.

An dem PC sollte es nicht liegen, ich habe mal zum Test ein Video aus meinem Camcorder mit UHD und 100 Mbit in eine UHD Timeline gezogen.
Weder auf meinem PC noch auf dem Notebook war es erforderlich den Smartcache zu aktivieren, oder Proxies zu erstellen, damit der Clip in der Timeline flüssig abgespielt wird.

Hallo Markus,

zunächst vielen Dank für die Infos.

Ich habe die Proxydateien genau so erstellt und man sieht auch bei der Detailansicht im Mediapool den Proxystatus. Die Dateien sind auf der SSD vorhanden und die SSD hat 1 GB, wovon noch 500 GB frei sind. Show all Video Frames ist nicht deaktiviert.

Man sieht beim Abspielen im Vorschaufenster, dass die Framerate immer wieder dropt, also von 100 auf 90 oder so und dann wieder rauf auf 100, praktisch im Sekundentakt. Visuell ist ein deutliches Ruckeln sichtbar. Ich habe einige Clips für Zeitlupen mit 100 Fps aufgenommen, Standard ist 25 Fps, wie auch die aktuelle Timeline.

Es geht ja erstmal nur um das reine Abspielen. Wenn ich Effekte oder Colorgrading drauf lege, erwarte ich nicht unbedingt eine ruckelfreie Wiedergabe von 4K 100 Fps Material. Aber wie gesagt, es ist auf 1920x1080 im Format DNxHR HQ runtergerechnet. Das kann doch nicht sein, dass das in DR schlechter läuft, als die original 4k 100 Fps im H.265 Format im Windows Mediaplayer.

Das zweite Problem mit dem Rendercache hat sich im Prinzip erledigt. Ich hatte in den Einstellungen das Format für den Rendercache von DNxHR HQX auf DNxHR HQ geändert, weil ich kein 10 Bit Material habe und damit etwas Ressorcen sparen wollte. Diese Änderung hat zum Stop des Smart Renderns geführt, obwohl das Häkchen noch gesetzt war. Einmal auf None und dann wieder zurück auf Smart und er hat wieder gerendert. Allerdings nur sehr kurz, denn dann poppte mein anderes Problem wieder auf, nämlich das DR beim Rendern abstürzt. Dazu schreibe ich gleich in dem anderen Thread, den ich dazu gestartet habe, noch näheres.

Ich glaube aber nicht, dass diese Absturzprobleme etwas mit dem ruckelnden Abspielen der Proxy-Clips zu tun hat. Da habe ich jetzt keine weitere Idee, was ich noch unternehmen kann.
Gruß
Peter

HW: i7 9700K, 32 GB RAM, GeForce RTX 3060TI, 2TB M.2
SW: Windows 11 Home, Davinci Resolve Studio 18.6.x
Kameras: Lumix S5 II mit 20-60mm u. 70-300mm, Sony FDR-AX 33, GoPro Hero 10, DJI Mini 3 Pro
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#4
Ich habe testweise mal die Proxydateien deaktiviert, nur um zu schauen, ob diese auch wirklich benutzt werden. Und ja, sie werden benutzt, denn deaktiviert. läuft es noch langsamer. Ich werde dann wohl zukünftig die Timeline auf HD stellen und die Proxydateien auf 1/4 runterrechnen, um irgendwie flüssig arbeiten zu können. Verstehen tue ich das alles nicht. Bei aller Begeisterung für Davinci, aber Edius ist schneller und stabiler - deutlich. Der Hardwarehunger von Davinci ist schon etwas beängstigend.
Gruß
Peter

HW: i7 9700K, 32 GB RAM, GeForce RTX 3060TI, 2TB M.2
SW: Windows 11 Home, Davinci Resolve Studio 18.6.x
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#5
Die ruckelnden Proxys kann ich nur bestätigen. Konnte es zunächst auch nicht glauben, dass die eigentlich so gut wie nichts bringen. Zu diesem Thema gibt es ja viele YT-Videos, die die Performance-Steigerung von DR zum Thema haben. Als erstes wird aber immer die Reduzierung der Timeline-Auflösung empfohlen.

Als langjähriger grundsätzlich zufriedener FCPX-User hatte ich trotzdem immer mal nach DR rübergelugt. Das Colorgrading, der Fairlight-Mixer und die deutlich flexiblere Timeline, bei der man nach wie vor Track-basiert arbeitet und nicht in "Rollen" denken muss, waren hierfür der Grund. Die magnetische Timeline von FCPX hatte ich mittlerweile zu Schätzen gelernt, wenn ich sie an manchen Stellen aber auch verflucht habe. Kam also immer drauf an, was man gerade so machen wollte.

Nun bin ich seit 6 Wochen intensiv dabei, mich in DR-Studio einzuarbeiten. Habe mir sogar einen vielstündigen Video-Lernkurs (auch für Umsteiger sehr zu empfehlen) zugelegt, obwohl ich eigentlich im Videoschnitt fit bin. Also zumindest in FCPX. Der Kurs war schon gut, um gewisse Eigenheiten von DR zu verstehen.

Fazit nach 6 Wochen intensiver Arbeit mit DR:

Vieles gefällt mir besser, manches eher weniger. 
Was aber tatsächlich sofort auffällt, ist die deutlich schlechtere Performance im Umgang mit nativen 4k-Dateien.
Meine kommen von einer Canon XF400 als MXF-Dateien mit 3840*2160/50fps mit ca. 160mBit. 
Muss die Timeline auf 1920*1080 stellen und das TPR auf mindestens "half" reduzieren, dann laufen auch Clips mit NR oder Schärfungen ohne Ruckeln. 
Bereits einfache Titel-Inserts führen ebenfalls zu ruckliger Wiedergabe.

Proxy-Dateien helfen leider gar nicht, da mein MacBook Pro M1-Max bereits eine Hardwaredekodierung dieser Files durchführt. 
Insofern ruckeln diese Proxy-Dateien in DR trotzdem, plus der Tatsache, dass beim Proxy-Transcodieren von DR einfach zwei der vier Mono-Tonspuren meiner MXF-Files einfach unterschlagen werden, hinterher also schlicht weg nicht mehr in der Proxy-Datei da sind. 

Warum erledigt die Stabilization ihren Job so schlecht? Der Lock-Mode (bei FCPX Stativ-Mode genannt) stabilisiert die Aufnahmen nur unzureichend, die Aufnahmen wabern eher, was meist im Hintergrund des Videos auffällt. 

Warum werden Clips mal smart gerendert, mal nicht? Wenn ich das Feature aktiviere erwarte ich immer dann einen Renderprozess, wenn ich an am Clip etwas verändere. Oft setzt das smarte Rendern aber gar nicht ein, obwohl ich es in den Einstellungen auf 1s Wartezeit gesetzt habe.
 
Das kenne ich von FCPX alles so überhaupt nicht. Wenn man da gleich beim Import der nativen Files in den Mediaordner von FCPX Proxies in ProRes422 erstellen lässt, dann werden die in der TL auch butterweich abgespielt. Obwohl ich Proxies eigentlich gar nicht benötige, weil bereits die nativen Files auch mit NR flüssig laufen.

Auffällig sind auch die fast täglichen Abstürze in DR. In FCPX hatte ich in 2022 vielleicht gefühlte 5 Abstürze. 
Die Hardware des MacBooks ist also doch viel besser auf die Software abgestimmt oder eben umgekehrt.
Es gäbe noch mehr Punkte, die fast ausnahmslos die Performance betreffen, will aber jetzt mal nicht zu viel meckern. 
Werde erst mal trotzdem mit DR schneiden, um die Philosophie des Programmes noch besser zu verstehen und evtl. Bedienfehler auszuschließen.

Meine Hoffnung ist, dass Blackmagic hier seine Hausaufgaben macht und an diesen Performance-Mängeln arbeitet. 
Wenn schon die was Performance angeht angeblich bessere Studio-Version derartige Schwächen hat, dann hätte ich auch die Basis-Version benutzen können. 
Nur fehlten mir dort verschiedene Ausgabeformate und interessante Effekte, die ich eben in FCXPX so nicht hatte. 

Der Preis ist natürlich extrem günstig und für eine derartige Funktionsvielfalt mehr als angemessen. Ab er was nutzt das alles, wenn man keine flüssige und stabile Wiedergabe im Schnitt bekommt. Vielleicht können ja zukünftige Updates in dieser Hinsicht Besserung verschaffen. 
Man könnte allerdings befürchten, dass die Motivation der Entwickler in dieser Hinsicht, "dank" der kostenlosen zur Verfügung Stellung des Programmes, eher gedämpft ist.
DR Studio 18.6.5 
Fusion 18.6.4 
Final Cut Pro X 10.6.5 
Apple Studio Display 27 Zoll
Mac Studio M2 Ultra, 128 GB Ram
Presonus StudioLive 32 SX Mixer 
Canon XF605
Mac OS 14.3
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#6
Es gibt doch Unmengen von kostenlosem, hervoragendem Übungsmaterial plus tausende Youtube-Videos. Da kann man doch getrost auf käufliches Material verzichten, meine ich.

Die Performanceprobleme mit deinem Macbook Pro M1-Max überraschen mich echt. Das hört man so von anderen Usern mit dieser Hardware eher nicht. Beim reinen Abspielen, auch mit einfachem Colorgrading läuft bei mir alles bis 4K60 100 Mbit/s, egal ob h.264 oder h.265. Bei 100 und 120 Fps fängt es leicht an zu ruckeln. Proxies mit halber Auflösung und HNxHR haben ein wenig gebracht, aber eben nicht den Durchbruch. Ich werde noch "kleinere" Codecs ausprobieren oder auch die Timeline von 4k auf 1080 reduzieren, aber irgendwann wird es dann unbrauchbar, was so Sachen wie Nachschärfen oder Entrauschen angeht. Für mich als simpler Amateur aber bis zu einer gewissen Grenze tragbar. Solche Sachen mache ich dann ganz am Schluss mit der vollen Auflösung. Ist dann halt etwas mühsam um zeitraubend.

Die Abstürze auf deinem Mac überraschen mich genauso, wie die Performanceprobleme. Das habe ich ja so noch nie gehört. Es sind doch immer nur die Windows PCs die abstürzen und sonstige Probleme bereiten (sorry, wenn das etwas ketzerisch ist - ich will nicht den hundertausendsten "Glaubenskrieg" in dieser Sache auslösen).
Ich habe, wie in einem anderen Thread hier beschrieben, auch massive Absturzprobleme gehabt. Daraufhin habe ich Windows komplett neu aufgespielt und seitdem ist Ruhe (ok, ganz sicher bin ich noch nicht, aber die ersten fünf, sechs Arbeitsstunden verliefen absturzfrei).
Ich kenne mich mit Macs nicht aus, aber wenn man da auch problemlos die "Platte putzen" und macOS neu aufspielen kann, könnte das vielleicht helfen.

Das Problem mit dem Smart Rendern hatte ich vor der Neuinstallation von Windows ganz massiv. Entweder es wurde sehr verzögert oder gar nicht gerendert, nicht mal ein roter Balken erschien manchmal. Ob das nach der Neuinstalltion besser geworden ist, habe ich noch gar nicht getestet, da ich beim aktuellen Projekt nur 4k 30 Material habe, was ruckelfrei läuft, auch mit Colorgrading, Bildstabilisierung und einfachen Effekten.

Die Bildstablilisierung finde ich zwar auch nicht perfekt, aber doch ganz gut brauchbar. Hast du mal alle Einstellungen durchprobiert und an den Reglern gedreht? Da geht ne Menge ...

Und ja, meine Hoffnung ist auch, dass die Programmierer ihre schwarze Magie mal etwas mehr in Performance stecken, als in immer wieder neue Funktionen.
Gruß
Peter

HW: i7 9700K, 32 GB RAM, GeForce RTX 3060TI, 2TB M.2
SW: Windows 11 Home, Davinci Resolve Studio 18.6.x
Kameras: Lumix S5 II mit 20-60mm u. 70-300mm, Sony FDR-AX 33, GoPro Hero 10, DJI Mini 3 Pro
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#7
Bei uns läuft die 18 auf'm Mac sehr stabil, auch in UHD, allerdings bin ich bei Monterey geblieben. Neuen Betriebssystemen traue ich frühestens nach einem halben Jahr…

Martin schrieb: "Der Lock-Mode (bei FCPX Stativ-Mode genannt) stabilisiert die Aufnahmen nur unzureichend, die Aufnahmen wabern eher, was meist im Hintergrund des Videos auffällt." Das sehe ich aber auch bei den anderen Stabilisatoren. Es liegt einfach daran, dass wir fast nur noch mit CMOS filmen und die meisten Kameras nun mal Rolling Shutter haben. Der wird viel auffälliger, wenn das Bild nicht mehr wackelt. Auch die Unschärfen, die aus kurzen, harten Stößen resultieren, fallen mehr auf.
DR hat dafür keine zusätzlichen Filter, während Topaz TVAI zumindest den RS etwas zähmen kann. AE bietet sogar einen Filter für die kurzen Stöße an, aber der überzeugt mich wenig.

Perfekt ist keine Methode in der Post, außer Gyro-basierten.

- MacBook M1 Pro unter Monterey 12.7.3
- Resolve und Fusion Studio 18.6.5
- Mini Monitor 3G in HD mit kalibriertem Asus ProArt
- Blackmagic Pocket HD, UMP 4,6 und Sony Alpha A7 IV
- DJI Mavic Air 2
- iPhone 15 Pro Max
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#8
Das mit dem Stabilisieren nervt schon ein wenig.
Aber wie Nomade schon schrieb - ist ebenso mit anderen Stabilisatoren nicht Perfekt.
Wenn mir das Ergebnis vom Stabilisator nicht gefällt wechsle ich nach Fusion und erledige die Stabilisation mit dem Tracker - funktioniert meistens sehr gut.
LG
Otmar

-MacStudio
-Ventura
-Davinci Resolve Studio (letzte Version)
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