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Danke für das Update und das schrittweise Prozedere!
Da ist die NVidia-Variante fast ein wenig einfacher, wenngleich auch nicht immer in jedem Falle. Speziell am Laptop mit Intel- UND NVidia-Grafik wurde es knifflig, aber auch das läuft.
Nun wäre die tatsächliche Performance noch interessant, um einen Vergleich NVidia-AMD zu haben, oder?
Andererseits brauche ich auf absehbare Zeit keine neue GPU, aber ganz uninteressant wäre es trotzdem nicht ;-)
Video-PC: AMD Ryzen Threadripper 16-Core, 64 GB DDR4, 2x NVidia GeForce GTX1080 Ti 11GB, 1TB NVMe, 2TB SSD, 2x 6 TB WD Black, Resolve Studio 18.0 unter LinuxMint 20.3
Allround-PC: AMD Ryzen 9 3900X, 64GB DDR4, NVidia GeForce RTX2070 8GB, Resolve Studio 18.0 unter LinuxMint 21 beta
Laptop: HP Z-Book 15, intel vPro 4-Core, 32 GB DDR3, NVidia Quadro, Resolve Studio 18.0 unter debian11
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Noch eine Anmerkung:
Laut Resolve Anleitung gibt es speziell nur für Linux diese Einstellung:
- Preferences
-- System
--- Media Storage
---- Direct I/O
[attach=1193,none,791][/attach]
Dies hatte ich für das Laufwerk auf dem die Cache-Files abgelegt werden aktiviert. Sobald nun auf vor-gerenderte Dateien zugegriffen wurde; also eben die Cache-Files ... ist die Wiedergabe im Viewer eingefroren. Es gab nur noch ein Standbild. Projekt-übergreifend "hing" die Wiedergabe. Einzig ein Neustart von Resolve konnte helfen - aber nur bis zum nächsten Zugriff auf Cache-Files.
Dies war scheinbar reproduzierbar.
Nachdem ich das wieder ausgeschaltet habe... schien der Fehler behoben.
Hardware: X570 | Ryzen 9 3950X | 128GB RAM | RTX 4090 24GB | 500 GB SSD (System) | 4TB SSD (ScratchDrive) | Eizo ColorEdge
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So,
ich gebe auf; zumindest was AMD GPU's betrifft.
Was ich hier im letzten Post geschrieben hatte war es letztendlich dann auch nicht:
Je nach Eingangs-Clip (ProRes 422 oder ProRes 4444) und Timeline (HD oder UHD): laufend blieb der Viewer "hängen" oder die Farbdarstellung im Viewer brach komplett zusammen. Dann jedesmal Resolve beenden/neu starten und hoffen, dass es nun ein wenig länger durchhält. Blöd.
Ob das nur an dem "Support"(=Treiber) von AMD liegt oder evtl. an speziell meiner GPU ein Fehler vorliegt: keine Ahnung; alles andere lief jedenfalls.
Als Lösung bin ich ins NVidia-Lager gewechselt. Die neue GPU musste erst überredet werden mit meinem Board zu spielen.
Dann hätte es einfacher kaum sein können:
- Linux neu aufsetzen
- aktuellen NVidia Treiber in der Treiberverwaltung auswählen und installieren
- Resolve installieren
-> fertig, läuft! So hatte ich mir das vor ca. einem halben Jahr schon gewünscht.
Da die neue GPU tatsächlich auch neuer ist... läuft es sogar "etwas" flotter.
DIe Lösung für alle AMD-GPU Probleme: weg mit dem Ding und in NVidia investieren.
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Danke für Dein abschließendes Feedback. Wollte ich nicht so drastisch sagen, aber letztlich stimmt es halt schon, NVidia-Karten sind recht unkompliziert. Bau noch ne zweite dazu ein - Du musst nichts tun und es funktioniert einfach. Übrigens besser in Punkto Auslastung, als unter Windows. Wird ja auch beworben - Linux ist ja speziell bei viel RAM und jeder Menge GPUs die erste Wahl, jedenfalls behauptet BMD das. Und eigenen Erfahrungen zufolge widerspreche ich da nicht!
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