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Rendern für einen DVD Player
#1
Ich muß ein Video für eine Ausgabe auf einem DVD Player rendern.

Welche Einstellungen würdet ihr in DVR vornehmen?

Oder wäre es besser in einem externen Programm von mp4 nach mpg umrechnen zu lassen?

Oder XMedia Recorde / Handbrake??????
Bye Uwe
WIN 10 64, RTX 2080 TI, AMD 9 3900X, 64 GB RAM GSkill, M2 1 TB, SSD EVO 1 TB, SSD ScanDisk 240 GB,
MSI X470 Gaming Pro Carbon,DR 18.6 Studio, Monitor AOC 32" + Samsung 32" 4K
ShuttlePRO v2, Canon 60D, Osmo Pocket, AK 2000 S Deluxe T11, Canon R 7
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#2
Ich rendere in PAL-Auflösung 720x576 nach avi unkomprimiert (braucht etwas Platz) und wandel das mit dem guten alten TMPGEnc Plus 2.5 in eine DVD-konforme mpg. Falls der Film sehr lang ist und ich jedes Bit brauche, wandel ich Audio noch separat in ac3.

Ich hab sehr lange, sehr viel probiert und bin damit zum besten Ergebnis gekommen.
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#3
Vielleicht ist diese Freeware interessant:

https://www.freemake.com/de/how_to/how_t...o_dvd_free
Gruß Peter

Aufnahme: 2 x Sony FDR-AX 700, Panasonic DMC FZ300, Panasonic DMC LX 100, Samsung A52
PC: ASRock Z370, intel i7 8700K, 64 GB RAM, RTX 3070, Samsung SSD 870 Pro + 2 HD 4 TB, eine SSD 1 TB für Cache,
Intensity Pro 4K, 2x EIZO Color Edge kalibriert, 1x EIZO EV 2360
NLE: DaVinci Resolve Studio & Fusion Studio 18.5 mit Micro Panel, Shuttle Pro; 
Video: Topaz Video AI und Photo AI, Neat Video
Audio: Wavelab Elements 11, Cubase Elements 12, Acoustica 7 und Sononym
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#4
ja, es gibt eine Vielzahl von diesen Convertern.
Ich möchte die bestmögliche Bildqualität auch erhalten.
Derzeit habe ich den kostenlosen Anydvd.
DVD Architekt von ehemals Sony und nun wohl Magix könnte ich auch noch versuchen.
Ideal wäre natürlich gleich aus DVR heraus eine zu brennenden Datei zu erhalten.
Ich probiere gerade den Tip von Horst mit der AVI
Bye Uwe
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#5
Ein bißchen problematisch bei der Beurteilung ist, dass selbst eine gute SD-Qualität (also die man früher, als DVD noch gängiges Medium war, als super beurteilt hätte) heute für ein FullHD oder 4K-verwöhntes Auge trotzdem grottig aussieht. Wenn man früher ne DVD-Camcorder-Aufnahme auf einem Röhren-TV sah und als Vergleich VHS hatte, dachte man ja - besser geht nicht.
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#6
Habe nun knapp 2 Std rendern hinter mir und für 17 Min. Fast 170 GB an Daten Rolleyes

Die nun für eine DVD auf 4,7 GB zu schmelzen.....?
Ich denke mal, dass dies etwas überdimensioniert sein wird.
Bye Uwe
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#7
Hallo,
wenn DVR es hergeben würde (tut es aber meines Wissens leider nicht), wäre DV-AVI oder ggf. ein MJPG-AVI auch ausreichend gewesen bei erheblich kleineren Dateigrößen als unkomprimiert. Qualitativ nimmt sich das kaum was, wenn es nicht auf niedrige Datenraten festgelegt ist bzw. DV hat sowieso eine feste Datenrate.

Wenn es den noch geben würde, hätte ich den "Cinema Craft Encoder Basic" empfohlen, den konnte man mal für rund 100$ kaufen, der hatte auch bei extrem niedrigen Datenraten noch sehr gute Ergebnisse geliefert, da konnten auch die damaligen sonstigen Encoder, insbesondere die kostenfreien, nicht mithalten. Auch Adobe Premiere hatte da schlechtere Ergebnisse über dessen mitgelieferte Encoder geliefert, jedenfalls wenn es um möglichst viel Film auf 4,7 GB-DVD ging.
Grüße,
Cy
Video-PC: AMD Ryzen Threadripper 16-Core, 64 GB DDR4, 2x NVidia GeForce GTX1080 Ti 11GB, 1TB NVMe, 2TB SSD, 2x 6 TB WD Black, Resolve Studio 18.0 unter LinuxMint 20.3
Allround-PC: AMD Ryzen 9 3900X, 64GB DDR4, NVidia GeForce RTX2070 8GB, Resolve Studio 18.0 unter LinuxMint 21 beta
Laptop: HP Z-Book 15, intel vPro 4-Core, 32 GB DDR3, NVidia Quadro, Resolve Studio 18.0 unter debian11
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#8
ist ja nicht so dramatisch, da der Film auch nur für den Privatanwender gedacht ist.
Ich hatte halt den Anspruch für mich, es qualitativ gut zu versuchen.
Werde nun mal schauen, mit welcher Software ich da klarkomme.
Danke jedenfalls für die Hinweise -b:
Bye Uwe
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#9
Das ist nur so groß, weil unkomprimiert nunmal riesig wird. Entscheidend ist die Bitrate für die DVD-Konforme Datei und deren Länge. Wenn du für die Umwandlung für die DVD beispielsweise 6000 kbps vor gibst, dann hat eine unkomprimierte 200 GB Ausgangsdatei danach als mpeg-2 die gleiche Größe wie bei einer hochkomprimierten 1 GB Ausgangsdatei, wenn die gleich lang sind.

Allerdings, wenn ich nachrechne, dann komme ich bei 170 GB für 17 Minuten auf eine Auflösung von 1280x720. Ich habe gleich beim Rendern schon auf 720x576 runterskaliert. Dann geht das nochmal schneller und wird kleiner (78 GB rum bei 17 Minuten)
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#10
runterskaliert hatte nicht.
Ist denn die Bildqualität signifikant besser als über einen freien Encoder?
Bye Uwe
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