20-08-2019, 16:21 16
_a#dabei,'http://www.davinci-resolve-forum.de/index.php/Thread/413-Windows-oder-Linux/?postID=2536#post2536 schrieb:Folgend auf den Seiten 233,235,240 und 241 in diesem deutschen Manual ist das Intensity Shuttle USB3 genau beschrieben,Leistung,Installation etc.Hallo harri,
Die Linux Treiber(auch USB3) sollten in der Video Desktop Software enthalten sein,neuester Download Desktop Video 11.3 vom 09 Aug 2019(Auswahl Linux).
Problem unter Linux dürfte sein,die inoffiziellen Repositorys zur Installation der fehlenden Codecs aufzufinden aber es gibt sie. [Bild: http://www.davinci-resolve-forum.de/wcf/...s/cool.png]
mfG.harri
leider supportet BM bis heute die USB3-Version des externen Intensity Shuttle eben nicht unter Linux. Im BM-Forum wurde immer wieder angemerkt, man habe es auf der Agenda und könne nichts versprechen, aber will es sich offen halten. Hatte mir nach Deinem Tipp die neuste Version Desktop Video 11.3 installiert, es gibt aber keine Änderung gegenüber vorher, das Intensity Shuttle wird nicht erkannt. Nun gut, für die paar Digitalisierungen darf halt noch Windows 8.1 ran, ist im Moment eh nicht mehr viel.
Du hast recht, was die Thunderbolt-Version oder die Decklink-Karten angeht, die laufen auch unter Linux, nur lohnt es sich für mich nicht, da jetzt noch was zu ändern.
Sollte ich tatsächlich irren und jemand hat das USB3-Teil unter Linux am Laufen, bin ich für konkrete Hinweise natürlich sehr dankbar!!!
Wow, OpenSuSe hab ich mir immer mal wieder angeschaut, werde aber nicht so richtig warm mit. Habe mich durch meinen Einstieg mit ubuntu vor gut 10 Jahren wohl zu sehr an die Debian-Schiene gewöhnt, die mir in manchen Punkten intuitiver erscheint. Ich gebe auch offen zu, dass ich mich mit Kernelkompilierung usw. nur wenig beschäftigen mag.
Auch CentOS ist eher eine Testinstallation, auf der dann nur Resolve läuft. Ist aber wenig praktikabel, da ich doch noch die eine oder andere Software zusätzlich brauche, die unter CentOS dann schon wieder Probleme macht.
Gerade für den unbedarften PC-Nutzer, der nicht mal so recht sagen kann, welche Windows-Version er eigentlich auf dem PC hat ;-), empfehle ich immer wieder LinuxMint. Damit kamen bisher die meisten klar, da es zunächst einfach mal läuft ohne allzuviele Eingriffe. Klar ist es damit potentiell unsicherer als ein sauber(er) eingerichtetes und gepflegtes Linux, aber bisher kann ich nicht klagen. Klar schätze ich auch den einen oder anderen Konsolenbefehl, aber viele PC-Anwender, jedenfalls in meiner Umgebung, wissen gar nicht, was sie damit anfangen sollen oder meckern, dass DOS doch lange her ist und nicht mehr zeitgemäß. (Ich finde jetzt keinen passenden Smilie)
Windows-Hasser bin ich übrigens auch nicht. Ich habe einfach aus Interesse mal auf Linux herumgespielt. Kam da von Anfang an sehr gut klar und einiges lief erheblich schneller (Thunderbird auf derselben Festplatte auf aufeinanderfolgenden Partitionen, Datendatei 1:1 identisch (Kopie von Windows auf Linux übernommen) war ein Traum. Ich hatte mich schon dran gewöhnt, nach dem Anklicken einer großen Mail erstmal nen Kaffee zu holen, als Linux schon vor dem Aufstehen vom Stuhl die Mail anzeigte. Als sich der Geschwindigkeitsvorteil auch in diversen weiteren Programmen sehr positiv zeigte, war ich süchtig. Seitdem habe ich eben alle Standardtätigkeiten schon lange auf Linux verlagert, nur die noch nicht sauber lösbaren Themen noch auf Windows belassen. Das war aber bis Resolve praktisch nur noch die Videobearbeitung.
Und nein, ich bin auch kein Geizhals, der sich nur keine Programme kaufen will, nein ich spende brav für jede Installation auch an LinuxMint wie auch andere freie Softwareprojekte, die mir am Herzen liegen. Aber eben freiwillig. Und da ich nicht bevormundet werde, wann ich Updates zu machen habe und vieles mehr, ist es mir das auch wert. Und auch geschenkt wollte ich ein Windows 10 nicht haben ;-) Da muss was faul sein, das war mir von Anfang an klar ;-)
Und da Resolve 16 unterhalb Windows 10 ja bereits Probleme macht, bleibt mir eh nur Linux!
Grüße,
Cy
Video-PC: AMD Ryzen Threadripper 32-Core, 128 GB DDR4, 2x NVidia GeForce GTX1080 Ti 11GB, 1TB NVMe, 2TB SSD, 2x 6 TB WD Black, Resolve Studio 19.1.3 unter LinuxMint 22.1
Allround-PC: AMD Ryzen 9 7900X, 64GB DDR5, NVidia GeForce RTX2070 8GB, Resolve Studio 19.1.3 unter LinuxMint 22.1
Laptop: Acer Aspire A715-51G, 64 GB RAM, NVidia GeForce RTX3050 4GB, Resolve Studio 19.1.3 unter LinuxMint 22.1 / debian 12 (bookworm)
Allround-PC: AMD Ryzen 9 7900X, 64GB DDR5, NVidia GeForce RTX2070 8GB, Resolve Studio 19.1.3 unter LinuxMint 22.1
Laptop: Acer Aspire A715-51G, 64 GB RAM, NVidia GeForce RTX3050 4GB, Resolve Studio 19.1.3 unter LinuxMint 22.1 / debian 12 (bookworm)