27-10-2024, 11:38 11
Okay, dann gehe ich davon aus, dass Du die Akkus GRUNDSÄTZLICH mit den 2A schnell-lädst?!
Hast Du mal geprüft, wie stark sich die Akkus dabei erwärmen?
Dann haben wir das Problem vermutlich bereits eingegrenzt. Ich lade meine Akkus mit 0,8 bis 1,5 A der Baxxtar-Ladegeräte, meist eher mit den 0,8A, da ich fast immer zwei Akkus parallel lade. Würde ich diese immer voll aufladen, so gebe ich Dir recht - das würde laut Anzeige der Ladegeräte für die letzten paar Prozente der Ladung tatsächlich ewig dauern. Aber ich lade sie ohnehin eher nur auf 80% auf. Meine obigen Zeiten beziehen sich insofern auf die 80% Ladung der Akkus.
Entladen werden die Akkus meist an den Sony-Kameras. Beim Entladen werden die Akkus maximal handwarm, beim Laden gleichermaßen, wenn überhaupt erkennbar wärmer als Zimmertemperatur.
Ich lade die Akkus auch bewusst nicht mit höheren Ladeströmen. Da ich genug Reserveakkus habe, kann ich damit leben. Natürlich verstehe ich auch, dass das unterwegs nicht immer möglich ist und es beim Laden auch mal schnell gehen muss.
Aber - wenn Du kannst - lade die Akkus nur dann mit den vollen 2A auf, wenn es wirklich dringend ist. Andernfalls würde ich zur Akkuschonung geringere Ladeströme empfehlen. In meinem Falle hat sich das offensichtlich bewährt. Meine Ausfälle kommen eher nach Jahren durch die Alterung, die sich in langsam schwindender Kapazität äußert. Rapiden Abfall der Spannung wie Du ihn beschreibst kenne ich auch, ist aber wie gesagt eher bei den gefälschten Sony-Akkus aufgetreten, bisher aber nicht bei den Nachbauten.
Kannst Du beziffern, welche Stromaufnahme Deine Gerätschaften haben - ziehen diese möglicherweise auch dauerhaft hohe Ströme, wie stark erwärmen sich die Akkus dabei?
Dass die Spannung mit 8V angezeigt wird verwundert mich nicht, einzelne Zellen sind vermutlich auch vollständig aufgeladen. Dass die Spannung dann aber bald zusammenbricht, liegt dann daran, dass EINZELNE ZELLEN defekt sind. Bringt dann natürlich nicht viel, wenn die 5 anderen Zellen noch in Ordnung wären. Akku damit dann faktisch hinüber. Leider hat man ja keinen Einblick, wie die einzelnen Zellen jeweils geschaltet sind bzw. inwieweit jede einzelne vor Überladung oder Tiefentladung geschützt ist. Hat hier vielleicht ein entsprechender Akkuschutz gegriffen und die Einzelzelle fällt aus?
Die Sony-Akkus und -ladegeräte würde ich an dieser Stelle bewusst außen vor lassen, da man munkelt, dass sowohl Akkus als auch Ladegeräte mit dem DRITTEN Batteriepol die Spannung zwischen den einzelnen Batteriezellen messen oder gezielter steuern können. Auf jeden Fall erkennen die Sony-Ladegeräte die eigenen Akkus und laden diese entsprechend schneller als Nachbauten. Wird ein originaler Akku nicht erkannt, so wird dieser mit geringeren Strömen geladen. Diese Funktionen bieten die einfachen Ladegeräte eher nicht.
Ich will nicht ausschließen, dass die Qualität der Nachbauten in letzter Zeit nachgelassen haben könnte, oder aber Du einfach immer die "Ausreißer" erwischt hast, die für Deinen Einsatzfall schlicht zu empfindlich sind und reihenweise die Flügel strecken.
Hast Du mal geprüft, wie stark sich die Akkus dabei erwärmen?
Dann haben wir das Problem vermutlich bereits eingegrenzt. Ich lade meine Akkus mit 0,8 bis 1,5 A der Baxxtar-Ladegeräte, meist eher mit den 0,8A, da ich fast immer zwei Akkus parallel lade. Würde ich diese immer voll aufladen, so gebe ich Dir recht - das würde laut Anzeige der Ladegeräte für die letzten paar Prozente der Ladung tatsächlich ewig dauern. Aber ich lade sie ohnehin eher nur auf 80% auf. Meine obigen Zeiten beziehen sich insofern auf die 80% Ladung der Akkus.
Entladen werden die Akkus meist an den Sony-Kameras. Beim Entladen werden die Akkus maximal handwarm, beim Laden gleichermaßen, wenn überhaupt erkennbar wärmer als Zimmertemperatur.
Ich lade die Akkus auch bewusst nicht mit höheren Ladeströmen. Da ich genug Reserveakkus habe, kann ich damit leben. Natürlich verstehe ich auch, dass das unterwegs nicht immer möglich ist und es beim Laden auch mal schnell gehen muss.
Aber - wenn Du kannst - lade die Akkus nur dann mit den vollen 2A auf, wenn es wirklich dringend ist. Andernfalls würde ich zur Akkuschonung geringere Ladeströme empfehlen. In meinem Falle hat sich das offensichtlich bewährt. Meine Ausfälle kommen eher nach Jahren durch die Alterung, die sich in langsam schwindender Kapazität äußert. Rapiden Abfall der Spannung wie Du ihn beschreibst kenne ich auch, ist aber wie gesagt eher bei den gefälschten Sony-Akkus aufgetreten, bisher aber nicht bei den Nachbauten.
Kannst Du beziffern, welche Stromaufnahme Deine Gerätschaften haben - ziehen diese möglicherweise auch dauerhaft hohe Ströme, wie stark erwärmen sich die Akkus dabei?
Dass die Spannung mit 8V angezeigt wird verwundert mich nicht, einzelne Zellen sind vermutlich auch vollständig aufgeladen. Dass die Spannung dann aber bald zusammenbricht, liegt dann daran, dass EINZELNE ZELLEN defekt sind. Bringt dann natürlich nicht viel, wenn die 5 anderen Zellen noch in Ordnung wären. Akku damit dann faktisch hinüber. Leider hat man ja keinen Einblick, wie die einzelnen Zellen jeweils geschaltet sind bzw. inwieweit jede einzelne vor Überladung oder Tiefentladung geschützt ist. Hat hier vielleicht ein entsprechender Akkuschutz gegriffen und die Einzelzelle fällt aus?
Die Sony-Akkus und -ladegeräte würde ich an dieser Stelle bewusst außen vor lassen, da man munkelt, dass sowohl Akkus als auch Ladegeräte mit dem DRITTEN Batteriepol die Spannung zwischen den einzelnen Batteriezellen messen oder gezielter steuern können. Auf jeden Fall erkennen die Sony-Ladegeräte die eigenen Akkus und laden diese entsprechend schneller als Nachbauten. Wird ein originaler Akku nicht erkannt, so wird dieser mit geringeren Strömen geladen. Diese Funktionen bieten die einfachen Ladegeräte eher nicht.
Ich will nicht ausschließen, dass die Qualität der Nachbauten in letzter Zeit nachgelassen haben könnte, oder aber Du einfach immer die "Ausreißer" erwischt hast, die für Deinen Einsatzfall schlicht zu empfindlich sind und reihenweise die Flügel strecken.
Video-PC: AMD Ryzen Threadripper 32-Core, 128 GB DDR4, 2x NVidia GeForce GTX1080 Ti 11GB, 1TB NVMe, 2TB SSD, 2x 6 TB WD Black, Resolve Studio 19.1.3 unter LinuxMint 22.1
Allround-PC: AMD Ryzen 9 7900X, 64GB DDR5, NVidia GeForce RTX2070 8GB, Resolve Studio 19.1.3 unter LinuxMint 22.1
Laptop: Acer Aspire A715-51G, 64 GB RAM, NVidia GeForce RTX3050 4GB, Resolve Studio 19.1.3 unter LinuxMint 22.1 / debian 12 (bookworm)
Allround-PC: AMD Ryzen 9 7900X, 64GB DDR5, NVidia GeForce RTX2070 8GB, Resolve Studio 19.1.3 unter LinuxMint 22.1
Laptop: Acer Aspire A715-51G, 64 GB RAM, NVidia GeForce RTX3050 4GB, Resolve Studio 19.1.3 unter LinuxMint 22.1 / debian 12 (bookworm)