21-02-2020, 17:40 17
Was soll denn ein Messgerät messen, bzw. unterscheiden können, wenn man zwei optisch identische Clips hat. Einer hat Klötzchenbildung, weil die Encodereinstellung fehlerhaft ist und folglich der Clip eine mangelhafte Qualität hat und der zweite Clip ist von einem abgedrehten Künstler, der die Klötzchenbildung als gewollten Effekt einsetzt und der Clip folglich keine mangelhafte Qualität hat, weil er ja genau so sein soll?
Als Mensch, der die Voraussetzungen kennt und das beurteilen soll, ist Klötzchenbildung schon sehr objektiv, bzw. gibt es überhaupt Qualitätsunterschiede, die man offensichtlich erkennt. Oder was sagt wohl ein Kunde, der einen Fernseher mit schlechter Bildqualität gekauft hat, diesen reklamiert und gesagt bekommt. Nee, nee, die Qualität ist Top. Die schlechte Qualität ist nur ein Bauchgefühl von Ihnen.
Aber um die Unterschiede in einem Clip zu erkennen, braucht man eben Material, dass einen Encoder an seine Grenzen treibt, denn genau dann hat man messbare Werte, weil der gleiche Ausgangsclip mit Encoder A erst bei einer Datenrate von y Klötzchen bildet und Encoder B schon bei einer Datenrate von x.
Als Mensch, der die Voraussetzungen kennt und das beurteilen soll, ist Klötzchenbildung schon sehr objektiv, bzw. gibt es überhaupt Qualitätsunterschiede, die man offensichtlich erkennt. Oder was sagt wohl ein Kunde, der einen Fernseher mit schlechter Bildqualität gekauft hat, diesen reklamiert und gesagt bekommt. Nee, nee, die Qualität ist Top. Die schlechte Qualität ist nur ein Bauchgefühl von Ihnen.
Aber um die Unterschiede in einem Clip zu erkennen, braucht man eben Material, dass einen Encoder an seine Grenzen treibt, denn genau dann hat man messbare Werte, weil der gleiche Ausgangsclip mit Encoder A erst bei einer Datenrate von y Klötzchen bildet und Encoder B schon bei einer Datenrate von x.