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CUDA und weitere Anfängerfragen
#1
Hallo Alle,
vorweg: Linux ist etwas neues für mich, Videoschnitt ebenfalls und eine Kamera habe ich auch noch nicht (die C200 will mir bisher keiner zu meiner Preisvorstellung gebraucht verkaufen).

Hier mein System:
Kernel: 5.4.0-65-generic x86_64 bits: 64 compiler: gcc v: 9.3.0 Desktop: MATE 1.24.0
wm: marco dm: LightDM Distro: Linux Mint 20.1 Ulyssa base: Ubuntu 20.04 focal
Machine: Type: Desktop System: ASUS product: All Series v: N/A serial: <filter>
Mobo: ASUSTeK model: Z97-P v: Rev X.0x serial: <filter>
UEFI [Legacy]: American Megatrends v: 2907 date: 03/11/2016
CPU: Topology: Quad Core model: Intel Core i7-4790K bits: 64 type: MT MCP arch: Haswell
rev: 3 L2 cache: 8192 KiB
flags: avx avx2 lm nx pae sse sse2 sse3 sse4_1 sse4_2 ssse3 vmx bogomips: 63962
Speed: 4300 MHz min/max: 800/4400 MHz Core speeds (MHz): 1: 4296 2: 4397 3: 4352
4: 4342 5: 4294 6: 4396 7: 4386 8: 4297
Graphics: Device-1: NVIDIA GP104 [GeForce GTX 1070 Ti] vendor: ASUSTeK driver: nvidia v: 460.39
bus ID: 01:00.0 chip ID: 10de:1b82
Display: x11 server: X.Org 1.20.9 driver: nvidia
unloaded: fbdev,modesetting,nouveau,vesa compositor: marco resolution: 2560x1440~60Hz
OpenGL: renderer: GeForce GTX 1070 Ti/PCIe/SSE2 v: 4.6.0 NVIDIA 460.39
direct render: Yes


Der Nvidiatreiber läuft jetzt problemlos und von Davinci ist die Freeversion installiert und läuft.
Nun meine Fragen:
1. Momentan läuft OpenGL, bringt CUDA eine Verbesserung?
2. Wenn die Freeversion läuft, hat die käufliche Studioversion 17 dann höhere Anforderungen als mein System bietet?
3. Welche Einschränkungen der Freeversion außer den Wasserzeichen im exportierten Video gibt es noch?
4. Noch habe ich keine Kamera, kann man irgendwo Bildfiles laden um sich auszuprobieren, bevor Geld in die Software geht?

Besten Dank und ein schönes Restwochenende,
Euer Berliner67
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#2
1. Ja, CUDA ist effizienter.
2. Nein, abgesehen von der Nutzung aufwändigerer Effekte, von denen Du aber viele auch schon probieren.
3. Nur bis UHD, kein MXF Import.
4. Man findet im Netz jede Menge Originaldateien, einfach unter den jeweiligen Kameramodellen suchen.

- MacBook M1 Pro unter Monterey 12.7.3
- Resolve und Fusion Studio 18.6.5
- Mini Monitor 3G in HD mit kalibriertem Asus ProArt
- Blackmagic Pocket HD, UMP 4,6 und Sony Alpha A7 IV
- DJI Mavic Air 2
- iPhone 15 Pro Max
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#3
Vielen Dank Nomade!
1. Da werde ich demnächst also CUDA in Angriff nehmen.
2. Da bin ich ja beruhigt.
3. Sollte zm Probieren mit diesen Einschränkungen reichen und ist aus Sicht des Herstellers auch verständlich.
4. Da habe ich mal 20 min gesucht. Bei dem einzigen erfolgversprechenden Link war der Google Drive Ordner leer. Probier ich weiter.

Vielleicht kennt jemand einen Link mit Originaldateien.

Besten Dank und ein schönes Restwochenende,
Euer Berliner67
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#4
Bei Red findest Du auf jeden Fall was.
Genauso bei Blackmagic selber.
Und Neumann Film hat vielleicht noch was aus der GH5.

- MacBook M1 Pro unter Monterey 12.7.3
- Resolve und Fusion Studio 18.6.5
- Mini Monitor 3G in HD mit kalibriertem Asus ProArt
- Blackmagic Pocket HD, UMP 4,6 und Sony Alpha A7 IV
- DJI Mavic Air 2
- iPhone 15 Pro Max
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#5
Um den einen oder anderen Punkt zu präzisieren -
die volle GPU-Unterstützung erhältst Du nur mit der Studio-Version, insofern bringt die Studio-Version zwar hier und da auch mehr Anforderungen ans System, bietet dafür aber auch die optimale Zusammenarbeit mit der GPU, die in der Free Version in dem Umfang fehlt.

Es gibt in der freien Version doch keine Wasserzeichen, lediglich der Export und einige der Funktionen sind eingeschränkt?!

Was konkrete Unterschiede der Versionen angeht, so gibt es von BMD im Moment wohl nur ein älteres PDF dazu, in dem genauer aufgeführt wurde, was nur mit der Studio geht, galt für Version 15, dürfte aber auch heute noch grob passen: https://documents.blackmagicdesign.com/S...arison.pdf
Video-PC: AMD Ryzen Threadripper 16-Core, 64 GB DDR4, 2x NVidia GeForce GTX1080 Ti 11GB, 1TB NVMe, 2TB SSD, 2x 6 TB WD Black, Resolve Studio 18.0 unter LinuxMint 20.3
Allround-PC: AMD Ryzen 9 3900X, 64GB DDR4, NVidia GeForce RTX2070 8GB, Resolve Studio 18.0 unter LinuxMint 21 beta
Laptop: HP Z-Book 15, intel vPro 4-Core, 32 GB DDR3, NVidia Quadro, Resolve Studio 18.0 unter debian11
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#6
Doch, es gibt Wasserzeichen, wenn man Effekt oder Funktionen verwendet, die der Studio-Version vorbehalten sind.
Kauf doch die Studio-Version; sie kostet weniger als die meisten Upgrades anderer NLEs.
Gruß Peter

Aufnahme: 2 x Sony FDR-AX 700, Panasonic DMC FZ300, Panasonic DMC LX 100, Samsung A52
PC: ASRock Z370, intel i7 8700K, 64 GB RAM, RTX 3070, Samsung SSD 870 Pro + 2 HD 4 TB, eine SSD 1 TB für Cache,
Intensity Pro 4K, 2x EIZO Color Edge kalibriert, 1x EIZO EV 2360
NLE: DaVinci Resolve Studio & Fusion Studio 18.5 mit Micro Panel, Shuttle Pro; 
Video: Topaz Video AI und Photo AI, Neat Video
Audio: Wavelab Elements 11, Cubase Elements 12, Acoustica 7 und Sononym
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#7
Vielen Dank für alle Antworten!
Dies erleichtert mit das Verständnis um das Programm herum. Videofiles für erste Anwendungen habe ich nun mit meiner Canon EOS 700D gemacht und damit auch einiges ausprobiert. Für den Einstieg und Grundlagen (die bei meiner Fotografie keine Rolle spielen) habe ich einige für mich sehr gutge Youtube Beiträge gefunden.

Bis dann,
Euer Berliner67
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