Alle richtig hellen Monitore sind schwer – wegen der vielen Batterien, die Du mitschleppen musst. Bei 2.000 Nits fressen die Strom wie nix Gutes.
IMHO kannst Du für unterwegs jeden beliebigen Kontrollmonitor benutzen, denn um HDR für Deine Projekte richtig zu beurteilen, musst Du es unter ähnlichen Bedingungen ansehen, wie es auch gezeigt werden soll. Also bei kontrollierten Lichtverhältnissen. Ein Monitor für draußen kann Dir in erster Linie nur zeigen, dass Du wirklich aufnimmst. Etwas frech ausgedrückt.
Aufnehmen würde ich grundsätzlich intern, da Du mehr Korrekturspielraum bei BRAW hast. Extern wird bei Monitoren ProRes oder DNxHR aufgenommen, da ist der 'Look' aus der Kamera also schon eingebacken.
Hast Du schon mal über ein iPad oder ein MacBook Air nachgedacht? Ich weiß, ich bin ein Ketzer und gleich kommt die Inquisition ;-)
IMHO kannst Du für unterwegs jeden beliebigen Kontrollmonitor benutzen, denn um HDR für Deine Projekte richtig zu beurteilen, musst Du es unter ähnlichen Bedingungen ansehen, wie es auch gezeigt werden soll. Also bei kontrollierten Lichtverhältnissen. Ein Monitor für draußen kann Dir in erster Linie nur zeigen, dass Du wirklich aufnimmst. Etwas frech ausgedrückt.
Aufnehmen würde ich grundsätzlich intern, da Du mehr Korrekturspielraum bei BRAW hast. Extern wird bei Monitoren ProRes oder DNxHR aufgenommen, da ist der 'Look' aus der Kamera also schon eingebacken.
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- MacBook M1 Pro unter Sonoma 14.7.2
- Resolve und Fusion Studio 19.1.2
- Mini Monitor 3G in HD mit kalibriertem Asus ProArt
- Xiaomi G34WQi Monitor
- Blackmagic Pocket HD, UMP 4.6 G1 und Sony Alpha A7 IV
- DJI Mavic Air 2
- iPhone 15 Pro Max
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