24-11-2023, 12:14 12
(20-11-2023, 01:02 1)7Stage schrieb: [...]
Meine unter Windows gewohnte Arbeitsweise ist: Vorhandenes Konstrukt öffnen, bearbeiten und unter einem neuen Namen speichern [...]
Erwin, da hast Du Dir einen Fehler zur Gewohnheit gemacht: die (chronologisch) richtige Vorgangsweise, um Datenverlusten aus Abstürzen weitgehend vorzubeugen, müsste ja lauten:
- vorhandenes Konstukt (Datei) öffnen
- unter neuem Namen speichern
- und dann erst weiter bearbeiten
Mit dieser Methode kannst Du jederzeit zumindest auf die Version vom Vortag zurückgreifen, falls ein Absturz (Stromausfall, Bedienfehler, ...) Deine heutige Arbeit zunichte machen droht.
Erst nach Beendigung der tatsächlich letzten Bearbeitung (Versand der Datei, finales Rendern, ...) werden die alten Vorgängerversionen endgültig gelöscht - oder eben archiviert, wie immer Du dies handhaben magst.
DaVinci bietet m.M.n. hervorragende Werkzeuge zum Archivieren (und auch zum Sichern) von Projekten, wahlweise einschließlich von Mediafiles und Proxies, seit Version 18.5 Beta auch für Timelines. Die Grundlagen bzw. Arbeitsweise ist beispielsweise hier sehr gut erklärt (notfalls deutsche Untertitel aktivieren):
https://www.youtube.com/watch?v=MJ2ydpxnsx0
LG, Franz
Ausstattung: i9-9900K, 2xSSD 500 GB, 4xSSD 4 TB, Asus TUF Z390, NVidia RTX 4070, 32 GB RAM, BM Speed Editor, Contour Shuttle Pro, LG 34" curved Monitor, MOTU M4 Audio-I/F, Bluesky Monitore, TheBox Pro Achat Bassreflex. Win11, DaVinci Resolve Studio 20.X