Ich meine, ich hätte in Zusammenhang mit der neuen Version 18b4 ein Problem innerhalb Deliver? Folgendes, die Übergänge (z.Bsp. Disolve) werden nicht schön fliessend dargestellt, sondern ruckhaft. Aus meiner Sicht hatte ich dies bei der Vorgängerversion (17) nicht? Hat sich in der Beziehung etwas geändert, oder liegt es am Betastatus?
Das Problem ist aber auf dem PC nicht ersichtlich, da ist alle OK. Erst beim Abspielen auf dem Fernseher zeigt sich das Problem. Daher hatte ich die Vermutung, dass der Fernseher die Bildrate nicht umsetzen kann. Aber laut Datenblatt passt es.
Danke für eine Uterstützung und Gruß, Pius
Anhang Bilder von Deliver-Setting, Projekt-Setting, TV-Daten, Mediainfo
Intel® Core i7-6700K 4 Core 64 Bit CPU, 4.2 GHz, 32 GB RAM / Linux Mint 22.1 / Cinnamon 6.4.6 / Kernel: 6.8.0-53-generic / Nvidia 550.120 / Davinci Resolve Studio 19.1.3
Ich kenn ja nun deinen Fernseher nicht, aber bei meinem ist es durchaus ein Unterschied ob ich etwas mit 30fps oder mit 25fps rendere... und ich würde an deiner Stelle auch mal unter <Encoder> auf nativ (CPU) stellen, nochmal rendern lassen und ausprobieren.
Mein Fernseher ist da durchaus "zickig" (ist aber auch schon etwas älter...). Jetzt mit der letzten 17er Version funzt das alles gut, da sehe ich auch zwischen CPU/Nvidia Einstellung keinen Unterschied mehr, das war vorher anders. Ich würde mit verschiedenen Einstellungen
(auch mal an der Restrict to-Einstellung drehen) rendern lassen und dann eben schauen ob was besser funktionierendes dabei ist.
DaVinci Resolve Studio 18.1.4 mit Speed Editor , Fusion Studio 18, Win10-64bit Home (22H2), AMD Ryzen TR 1950X auf MSI X399 Sli-Plus, 64Gb Ram@2400MHz, PNY Nvidia Quadro P4000 mit 8Gb (immer mit aktuellen Treibern)
Wenn ich die Bilder richtig interpretiere kann dein Fernseher 60 fps; dein Projekt ist aber mit 30 fps!?
Gruß Peter
Aufnahme: 2 x Sony FDR-AX 700, Panasonic DMC FZ300, Panasonic DMC LX 100, Samsung A52 PC: ASRock Z370, intel i7 8700K, 64 GB RAM, RTX 3070, Samsung SSD 870 Pro + 2 HD 4 TB, eine SSD 1 TB für Cache,
Intensity Pro 4K, 2x EIZO Color Edge kalibriert, 1x EIZO EV 2360 NLE: DaVinci Resolve Studio & Fusion Studio 18.5 mit Micro Panel, Shuttle Pro; Video: Topaz Video AI und Photo AI, Neat Video Audio: Wavelab Elements 11, Cubase Elements 12, Acoustica 7 und Sononym
DaVinci Resolve Studio 18.1.4 mit Speed Editor , Fusion Studio 18, Win10-64bit Home (22H2), AMD Ryzen TR 1950X auf MSI X399 Sli-Plus, 64Gb Ram@2400MHz, PNY Nvidia Quadro P4000 mit 8Gb (immer mit aktuellen Treibern)
Meine ich doch auch, sobald die Bildrate innerhalb ist, spielt dies doch keine Rolle. Bisher hatte ich damit auch keine Probleme.
Zusätzlich habe ich mit einer anderen Schnittsoftware (Kdenlive) eine kleine Sequenz mit Disolve Übergängen erstellt. Diese wurde
auf dem TV optimal dargestellt.
Weiter ist mir aufgefallen, wenn ich im Bereich Deliver das Format auf MP4 wechsle die Audioausgabe auf inaktiv gestellt wird.
Daher vermute ich dass in der 18b4 in diesem Bereich noch ein Fehler vorhanden ist. Eventuell nur in der Linux-Version?
Betreffend der Audio Deaktivierung habe ich von BM folgende Info erhalten:
"In Linux, there are no MP4 conformant audio encoding options available
in Resolve. Any rendered MP4s from Resolve was video-only.
With Resolve 18, the audio tab was disabled to make this state clearer."
Trotzdem bin ich der Meinung, dass es mit V17 möglich war. Leider kann ich es nicht mehr nachvollziehen.
Anyway, muss ich halt damit leben, dass DR und Linux im Bereich Audio limitiert bleibt.
Gruss, Pius
Intel® Core i7-6700K 4 Core 64 Bit CPU, 4.2 GHz, 32 GB RAM / Linux Mint 22.1 / Cinnamon 6.4.6 / Kernel: 6.8.0-53-generic / Nvidia 550.120 / Davinci Resolve Studio 19.1.3
Ich würde in einem hochwertigen Format mit Audio exportieren und separat zu H.264 oder H.265 wandeln.
- MacBook M1 Pro unter Sonoma 14.7.2
- Resolve und Fusion Studio 19.1.2
- Mini Monitor 3G in HD mit kalibriertem Asus ProArt
- Xiaomi G34WQi Monitor
- Blackmagic Pocket HD, UMP 4.6 G1 und Sony Alpha A7 IV
- DJI Mavic Air 2
- iPhone 15 Pro Max