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Horst Girtew,'http://www.davinci-resolve-forum.de/index.php?thread/917-renderfrage/&postID=6944#post6944' schrieb:Dazu im Mediatab die lange Sequenz im Vorschaufenster mit In- und Out-Point versehen und per Alt+B nur das Stück zwischen diesen Punkten als Subclip reinholen.
Hallo Horst,
so mache ich es derzeit.
Nein, ein Platzproblem habe ich nicht unbedingt. Es wurde ja auch geklärt, dass ein 2-3 maliges rendern nicht sonderlich auffällt. Zumindest für den Hausgebrauch und nichts anderes ist es ja bei mir.
Ich werde dann nach dem Fertigstellen eines Projektes mir noch überlegen, wie ich dann mit den anderen Dateien umgehe. Vermutlich werde ich sie irgendwann löschen.
Danke aber für Deine Mitteilung.
Bye Uwe
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Was Du möchtest, Horst, kann Resolve doch!
Man macht einen Rohschnitt mit dem Originalmaterial, gerne auch mit Subclips (bei mehreren Stücken aus einer langen Aufnahme sogar notwendig), und gibt die Timeline mit dem "Media Management" und "Trim" aus. Bei Bedarf gern auch mit "Handles" (Fleisch).
Bei I-Frame-Only Codecs wird dann exakt getrimmt, bei GOP-Codecs bis zum nächsten I-Frame.
Grundsätzlich kann Resolve auch beim Rendern ohne Neukompression arbeiten (einstellen auf mit "Bypass re-encode when possible"), aber bei einem Programm, das seine Stärken im Grading entfaltet, macht das relativ wenig Sinn. Bei der kleinsten Änderung durch Grading muss immer neu komprimiert werden.
- MacBook M1 Pro unter Sonoma 14.7.7
- Resolve und Fusion Studio 20.1
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- Xiaomi G34WQi Monitor (auch kalibriert)
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Horst Girtew
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nomade,'http://www.davinci-resolve-forum.de/index.php?thread/917-renderfrage/&postID=6947#post6947' schrieb:Was Du möchtest, Horst, kann Resolve doch!
…
Grundsätzlich kann Resolve auch beim Rendern ohne Neukompression arbeiten (einstellen auf mit "Bypass re-encode when possible"), aber bei einem Programm, das seine Stärken im Grading entfaltet, macht das relativ wenig Sinn. Bei der kleinsten Änderung durch Grading muss immer neu komprimiert werden.
Meine genannten Programme benutze ich eigentlich für meine TV-Mitschnitte. Bißchen Werbung rausschneiden ist damit schnell gemacht und weil da keine sonstige Bearbeitung stattfindet und man keine Rendereinstellungen hat, ist das von der Handhabung her vergleichsweise einfach. Davinci wäre da mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Wenn ich Uwe richtig verstanden habe, will er ja auch ohne sonstige Bearbeitung erstmal einen Grobschnitt machen. Dafür würde das ja gehen. Mit Davinci wird das etwas schwierig, weil ja auch wenn keine Bearbeitung als solches stattfindet, auf die ganzen Parameter bei den Rendereinstellungen geachtet werden muß. Da wäre so eine Art globale »Same as Source« Einstellung praktisch oder macht das Bypass-Häkchen das automatisch mit? Ansonsten reicht ja schon wenn die Bitrateneinstellung von Quelle und Rendereinstellung nicht übereinstimmen, dass das Smartrendering nicht funktioniert.
Trotzdem aber gut zu wissen, dass Davinci das prinzipiell kann. Vielleicht wusste ich es auch mal und hab es wieder vergessen, das Häkchen war bei mir jedenfalls drin. Ich brauche es aber nicht wirklich, da ich meist gar nicht mit mehreren Generationen arbeite und im Zweifel (beim Arbeiten mit externem Fusion) den Weg über DNxHD gehe. Das war bisher immer zufriedenstellend.