13-02-2023, 16:01 16
Wenn man einen in der Timeline benutzen Clip außerhalb von Resolve manuell in seinem "Heimatordner" auf der Festplatte löscht, umbenennt oder gar den Ordnernamen ändert, so erhält man ja als Quittung den roten "Media Offline"-Thumb, entweder in der Timeline an den entsprechenden Stellen des nun verwaisten Clips oder auch im Media Pool. Dieses Verhalten ist natürlich erklärbar und eine logische Konsequenz aus der Namensänderung.
Wenn man aber nun innerhalb von Resolve, z.B. in der Media-Page den Media-Storage öffnet, dort links die einzelnen Festplatten vorfindet und dort Änderungen am Datei- oder Ordnernamen bereits benutzter und in die Timeline gezogener Clips vornimmt, so sollte das doch eigentlich nicht zu einem verwaisten Eintrag und der roten Fehlermeldung führen.
Ich kenne es z.B. aus Adobe Lightroom, wo genau das empfohlen wird, Änderungen an den bereits im Programm importierten Medien nicht über den Explorer/Finder außerhalb des Programms vorzunehmen, sondern dies tunlichst in der Ordneransicht von Lightroom zu machen. So "weiß" das Programm von diesen Änderungen und kann das gleich "berücksichtigen".
Ist das in Resolve bewusst anders gehalten, oder sollte das nicht selbstverständlich sein, dass Resolve dann die Daten auch gleich selber neu verknüpft, ohne dass man selbst einen Relink vornehmen muss? Also eine automatisierte Aktualisierung der verwendeten Clips und deren Order.
Hintergrund:
ich beschrifte meine Ordner, in denen meine noch nicht in Resolve geschnittenen Videoclips liegen, gerne mit dem Zusatz "unfertig", damit ich gleich sehe, an welchem Projekt ich noch arbeiten muss. Benenne ich diesen Ordner nach Fertigstellung des Projektes manuell in "fertig" um, erhalte ich zwangsläufig bei erneutem Öffnen des Resolve Projektes die besagten Fehlermeldungen.
Ich kann natürlich sämtliche Clips nach Umbenenung des Ordners in der Media-Ansicht markieren und mit rechter Maus "Change Source Folder" sagen und dann den neuen Ordner angeben. Das ist aber m.E. umständlicher und entspricht nicht dem zu erwartenden logischen Verhalten einer eigens bereitgestellten Media-Page.
Viel logischer wäre es , wenn Resolve die Änderungen an Datei/Ordernamen selbst erkennt und korrigiert. Von mir aus auch mit einem einmaligen manuell ausgelösten "Refresh"-Befehl. Aber selbst diesen halte ich eigentlich schon für zu viel.
Wenn man aber nun innerhalb von Resolve, z.B. in der Media-Page den Media-Storage öffnet, dort links die einzelnen Festplatten vorfindet und dort Änderungen am Datei- oder Ordnernamen bereits benutzter und in die Timeline gezogener Clips vornimmt, so sollte das doch eigentlich nicht zu einem verwaisten Eintrag und der roten Fehlermeldung führen.
Ich kenne es z.B. aus Adobe Lightroom, wo genau das empfohlen wird, Änderungen an den bereits im Programm importierten Medien nicht über den Explorer/Finder außerhalb des Programms vorzunehmen, sondern dies tunlichst in der Ordneransicht von Lightroom zu machen. So "weiß" das Programm von diesen Änderungen und kann das gleich "berücksichtigen".
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DR Studio 20.0 Build 49
Fusion 18.6.4
Apple Studio Display 27 Zoll
Mac Studio M2 Ultra, 128 GB Ram
Presonus StudioLive 32 SX Mixer
Canon XF605
Mac OS 15.5
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