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Workflow
#1
Wie macht ihr das eigentlich bei einem größeren Projekt, also zum Beispiel bei einem Urlaubsfilm der ja meist mehrere "Kapitel" beinhaltet. Ist zumindest bei mir so. Zum besseren Handling kann man ja kleinere Anteile des Filmes bearbeiten. Ist es dann sinnvoll einfach die entsprechenden Abschnitte zu kopieren und in eine Masterspur zu kopieren, oder ist es mit den Compound Clips eine bessere Möglichkeit. Wird dann alles was man ändert auch in den Compuond Clips geändert? Oder gibt es andere Möglichkeiten/Wege??? Ist das der gängige Workflow oder was ist da optimal. Ich frage um hier einfach mal den besten Weg für mich zu finden. Oftmals hat man sich auf einen Weg eingearbeitet der aber vielleicht umständlich ist und es gibt viel bessere Möglichkeiten, deswegen würden mit eure Arbeitsweisen interessieren.


Vielen Dank ! Gerd
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#2
Vielleicht hilft dir das etwas weiter ?
https://www.youtube.com/playlist?list=PL...L41pT97eQp
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#3
Hallo Gerd,
um den Überblick bei großen Projekten zu behalten sollte alles in einer Timeline bleiben.
Man kann aber Marker auf relevante Clips setzen oder Clipfarben für die einzelnen Themen verwenden.


@ Marco Auf den Fotografen würde ich mal nicht so setzen. Der hat leider von der Postproduktion " noch " keine Ahnung.

Gruß

Simon
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#4
Danke erst einmal für eure Antworten. Arbeitet ihr also überhaupt nicht mit dem Nestingverfahren ??
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#5
Ich teile immer ein Kapitel uaf eine eigene Timeline und fasse am Ende allle Timelines zu einer Gesamt-Timeline zusammen.
Damit behalte ich den Überblick über die einzelnen Kapitel und kann gegebenfalls dort änden. Die Änderung wird ja in der Geamt-Timeline ebenfalls ausgeführt.

Eine eintige Timeline mit vielleicht 800 Clip wär für mich ein Graus. Dafür brauchte man einen 50 Meter langen Monitor! Big Grin
Gruß Peter

Aufnahme: 2 x Sony FDR-AX 700, Panasonic DMC FZ300, Panasonic DMC LX 100, Samsung A52
PC: ASRock Z370, intel i7 8700K, 64 GB RAM, RTX 3070, Samsung SSD 870 Pro + 2 HD 4 TB, eine SSD 1 TB für Cache,
Intensity Pro 4K, 2x EIZO Color Edge kalibriert, 1x EIZO EV 2360
NLE: DaVinci Resolve Studio & Fusion Studio 18.5 mit Micro Panel, Shuttle Pro; 
Video: Topaz Video AI und Photo AI, Neat Video
Audio: Wavelab Elements 11, Cubase Elements 12, Acoustica 7 und Sononym
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#6
Ich gar nicht.
In der Regel wird das gesamte Filmmaterial in einer Timeline geschnitten. Einen echten Vorteil sehe ich nicht im Nestingverfahren, eher eine höhere Fehlerquote bei nachträglichen Änderungen an den einzelnen Timelines.


Simon
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#7
Alles eine Frage der Selbstorganisation.....
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#8
Richtig! Jeder so, wie er es gewohnt ist und es mag. Eine allgemein gültige Regel gibt es wohl nicht.
Gruß Peter

Aufnahme: 2 x Sony FDR-AX 700, Panasonic DMC FZ300, Panasonic DMC LX 100, Samsung A52
PC: ASRock Z370, intel i7 8700K, 64 GB RAM, RTX 3070, Samsung SSD 870 Pro + 2 HD 4 TB, eine SSD 1 TB für Cache,
Intensity Pro 4K, 2x EIZO Color Edge kalibriert, 1x EIZO EV 2360
NLE: DaVinci Resolve Studio & Fusion Studio 18.5 mit Micro Panel, Shuttle Pro; 
Video: Topaz Video AI und Photo AI, Neat Video
Audio: Wavelab Elements 11, Cubase Elements 12, Acoustica 7 und Sononym
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#9
Stimmt prinzipiell.
Es macht dann einen Unterschied wenn du in prof. Projekten unterwegs bist.
Da sitzen ständig Leute mit dir zusammen und dann kommt:
Können wir hier noch kürzen oder dort noch ändern, können wir uns das Mal im gesamten ansehen usw.
Nach 3 oder 4 Stunden hast du keinen Überblick mehr wo was geändert wurde.
Dann kann es sehr schnell passieren daß die Nestung nicht mehr stimmt. Kommt nicht gut.
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#10
Simon,'http://www.davinci-resolve-forum.de/index.php?thread/818-workflow/&postID=5868#post5868' schrieb:Dann kann es sehr schnell passieren daß die Nestung nicht mehr stimmt. Kommt nicht gut.
Simon,'http://www.davinci-resolve-forum.de/index.php?thread/818-workflow/&postID=5865#post5865' schrieb:Alles eine Frage der Selbstorganisation.....
:-)
// Lesen > TESTEN > Wissen!

RESOLVE-18.6.5.0007 Studio ; EDIUS-11.11.14138-WG
WIN-10/64 PRO (22H2-19045-2364); i7-6700k, 32 GB RAM, NVIDIA RTX-3070, SSD 500 GB; SSD 1 TB extern, 3 x HDDs etc.
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