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Windows oder Linux
#21
Hallo Holger,
speziell für die AMD-GraKa ist die korrekte Installation des Treibers etwas schwierig,siehe die
Anleitung(Leider nur engl.verfügbar)von AMD hier AMD_Treiber_Linux
Falls dieses Treiber-Paket von AMD direkt in deinem Repository verfügbar ist,ist diese Anleitung
nicht so wichtig.
Aber GraKa Treiber-Leichen müssen jedenfalls aus dem System entfernt sein,vor der Installation
des AMD Treiber Paketes.
Die *Hinweise auf "Runlevel 3","restart vom X-Server" und System Neustart jedenfalls beachten.
EDIT:mit *Hinweisen meinte ich die "Installer notes" welche sich zum jeweils gewählten Treiber
anzeigen lassen.

Gruß,
Harri
Win11 Pro; I7 11700K _ASUS Z590 ; RTX3080_12GB; DVR 18.x.x ; Fusion Studio 18.x x ; LG_4K_27",Intensity Pro4K,Band in a Box u.A.
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#22
Die notes hatte ich beachtet bzw hatte ich auch den Treiber zur Fury in betracht gezogen, ist ja aktueller.
Wie auch immer....ich hab nun wieder win 1903 drauf, läuft.
Es wäre ja auch nur ein Testsystem gewesen bevor ich mir die große Kiste zerklopppe....und die rennt ja auch mit AMD.
Und den Bock hab ich mir seinerzeit nach den Guides von BM zusammen geschraubt.
Klar konnte auch BM 15 nicht wissen das Nvidia 19 NEVC kann, bzw das Mint so was von bockt.

Auf dem VAIO bleibt MINT drauf, ist echt Top! 8o
- Asus X99-A, i7-5820, 12 x 3.3@4,0Ghz, 64G, R9-290 8G
- Pana GF5, BMPCC4K, BMCC 2.5K EF, Sony CX-220
- Resolve 17 Studio, Fusion 17 Studio / Ubuntu 20.04
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#23
@Holger,
wenn ich nicht irre,verwendest du momentan Linux Mint oder beim Desktop PC schon CentOS :/
Hier von folgendem Forum Linuxmintusers(de) einem Thread,

konnte ich entnehmen,daß die neuen AMD-Treiber für die Radeon 7000er Serie nicht taugen,also der
im Mint Repository verfügbare quelloffene Radeon Treiber wäre richtig.
Also mit quelloffenem Radeon Treiber wird wohl deine HD 7000er Serie GraKa nicht an die Leistung
herankommen,welche unter Windows damit erzielbar wäre.

Wenn bisher kaum Software installiert wurde aber hauptsächlich AMD/Radeon Treiber Installations-
versuche nicht zufrieden stellend getätigt wurden,würde ich eine Linux Neuinstallation empfehlen.
Grund:Wiederholte fehlerhafte GraKa-Treiber Installationen versauen unter Linux erfahrungsgemäß
die X-Server Konfigurations Dateien.Ohne dem Wissen um Speicherort und wie diese Dateien genau
bearbeitet werden müssen,wäre bei gleichem Zeitaufwand Linux fünf mal neu Installiert.
Gruß,
Harri
Win11 Pro; I7 11700K _ASUS Z590 ; RTX3080_12GB; DVR 18.x.x ; Fusion Studio 18.x x ; LG_4K_27",Intensity Pro4K,Band in a Box u.A.
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#24
Ich hatte beides: Mint & CentOS.
CentOS hab ich abgeschossen weil das kein NTFS kann...siehe oben.
Mint ist krass gut, aber hier haperts an der Graka.
- Asus X99-A, i7-5820, 12 x 3.3@4,0Ghz, 64G, R9-290 8G
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#25
mal sehen was mich erwartet wenn ich die Resolve Installation auf openSuSE wage 8o
habe auf dem Ziel-PC auch nur eine Radeon Graka verfügbar eine RX570,wie leistungsfähig der
AMD gpu-pro Treiber sich unter openSuSE gibt. :?:
Zusätzlich gibt es wenig Erfahrungsberichte zu openSuSE mit Resolve Installationen und wenn,
nur solche wo eine GeForce GraKa in Verwendung ist.
Win11 Pro; I7 11700K _ASUS Z590 ; RTX3080_12GB; DVR 18.x.x ; Fusion Studio 18.x x ; LG_4K_27",Intensity Pro4K,Band in a Box u.A.
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#26
Ähm, schlagt mich, wenn ich mich irre, ich kann es mangels AMD-Karte auch nicht prüfen, aber quelloffen heisst im Falle AMD nur, dass AMD selbst quelloffene Treiber, also keine proprietären closed-source wie NVidia anbietet, sondern eben offene. In den Repositories sind aber eben passend zur jeweiligen Distro und Kernelversion getestete Treiber, die oftmals nicht die allerneusten sind, aber eben stabil laufen.

Insofern unterscheidet sich AMD von NVidia ein klein wenig in der Handhabung, da bei AMD kein quelloffener "nouveau" vonnöten ist, der Hersteller-Treiber ist ja selbst quelloffen.

Sollte ich da nicht auf dem richtigen Wissensstand sein, hab ich nix gesagt ;-)
(und verhaue bei Gelegenheit den Menschen, der mir das so bestätigt hat)

Grüße,
Cy
Video-PC: AMD Ryzen Threadripper 16-Core, 64 GB DDR4, 2x NVidia GeForce GTX1080 Ti 11GB, 1TB NVMe, 2TB SSD, 2x 6 TB WD Black, Resolve Studio 18.0 unter LinuxMint 20.3
Allround-PC: AMD Ryzen 9 3900X, 64GB DDR4, NVidia GeForce RTX2070 8GB, Resolve Studio 18.0 unter LinuxMint 21 beta
Laptop: HP Z-Book 15, intel vPro 4-Core, 32 GB DDR3, NVidia Quadro, Resolve Studio 18.0 unter debian11
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#27
Infos hier > Openthesaurus(de) < oder hier > ifross(org) < .....................,
meine Auslegung für "Proprietär" war bisher nur "Hersteller Spezifisch" und
"Quelloffen" für Software/Treiber wo man den Quellext offen gelegt bekommt.
Diese,meine Interpretation ist aber letztlich nicht vollständig korrekt.

Gruß
harri
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#28
Sooo, nun läuft die Intensity Pro 4K (PCI-Karte - DANKE an RAK-SG für das Angebot hier im Forum) ebenfalls unter Linux. Die bereits installierten BM Desktop Video Setup und Media Express konnte ich direkt verwenden, ohne jedes weitere Eingreifen wurde die Karte zum Setup angeboten und Testcapturing lief ohne Probleme.

Die Dringlichkeit des USB3-Treibers fürs externe Intensity Shuttle für Linux ist damit nicht mehr sooooo heftig ;-) Ist jetzt erstmal Reserve... Aber vorerst behalte ich die mal noch.

Gruß,
Cy
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#29
Hi CyPix,
bliebe natürlich vorerst der Betrieb vom Shuttle alternativ mit Windows ,soferm du eine
ganz bestimmte Funktion vom Shuttle benötigst. :/
Zum Einsatz der Intensity 4k mit Linux wünsche ich dir besten Erfolg :thumbup:

MfG.
harri
Win11 Pro; I7 11700K _ASUS Z590 ; RTX3080_12GB; DVR 18.x.x ; Fusion Studio 18.x x ; LG_4K_27",Intensity Pro4K,Band in a Box u.A.
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#30
Hi harri,

richtig, fürs Capturing hatte ich ja ohnehin noch Windows in Verwendung, sowohl via FireWire (waren ein paar letzte Digitalisierungen für den Freundeskreis) wie auch übers Shuttle. Für Windows nun eben zusätzlich mit der Intensity 4k, dafür musste FireWire weichen.

Wobei ich mich da gerade frage - welchen exakten Qualitätsunterschied die nun möglichen Zuspielwege gegenüber dem wegfallenden Firewire haben. Mein HDV-Zuspieler bietet neben Firewire auch HDMI, Komponenten- sowie S-Video und Composite-Ausgänge. DV ist ja quasi nur digitale Kopierleitung für das vorhandene (H)DV-Signal,

Angenommen, ich speise in den Zuspieler nun ein analoges Videosignal ein (geht allerdings nur maximal per S-Video), was dürfte mir die höchstmögliche Bildqualität und Farbauflösung bieten, HDMI, Komponenten? Auf Captureseite stehen mir ja scheinbar alle Tore offen, mit welchem BMD-Codec ich arbeite...

Hat von euch da jemand nähere Erfahrungen?`Vermutlich hängt das aber auch von der internen Signalverarbeitung des HDV-Zuspielers ab...

Grüße,
Cy
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