24-04-2022, 11:20 11
Eine der besten Investitionen der letzten Monate war die in ein Snology-NAS und die Erweiterung zum 10Gbit-Netzwerk. Hierzu habe ich mein hausinternes Netzwerk an einen 10Gbit-Switch angeschlossen und den Rechner und das NAS mit je einer 10GBit-PCI-Karte ausgestattet. Im NAS werkeln 4x18 TB Festplatten (da habe ich jetzt noch 4 Plätze frei).
Vorteil: Das gesamte Videomaterial, Sounds und was auch immer befindet sich auf dem NAS. Auch alle Davinci-Dateien wie Luts, Cache, Datenbank, Projektdateien sind auf dem NAS gespeichert.
Somit kann ich vom "Großrechner", aber auch mal schnell vom Laptop arbeiten, ohne dass irgenwo was fehlt. Bis FHD brauche ich keine Pbroxies, ab UHD werden Proxies erstellt (ab DVR 18 ja noch kompfortabler). Ruckeln oder sonstiges gibt es nicht, meist auch nicht bei 4K, das Netzwerk stellt die Daten rasend schnell zur Verfügung. Datenmengen sind bei den Festpaltten im NAS auch kein Problem, die SSD´s im Rechner brauche ich eigentlich kaum für Videos.
Davinci Resolve lässt sich wunderbar auf ein solches System einstellen. Alle Laufwerke auf dem NAS werden in DVR eingestellt und funktionieren wunderbar. Trotz allem würde ich aber jedem raten, der echt produktiv und für sein täglich Brot als Auftragnehmer arbeitet, alle Projekte nach Abschluss zu exportieren und noch einmal separat auf Datenträgern zu sichern.
Eine weitere gute Investition war die in einen neuen wassergekühlten Rechner mit i-12900 und RTX3080ti. Flottes Teil beim Rendern!! Auch der 43" 4K-Monitor ist eine tägliche Freude!
Verschweigen will ich nicht, dass das auch viel Geld kostet. Aber wenn ich eine Reihenfolge raten sollte, würde ich sagen: NAS (ausbaufähiges!) und 10Gbit-Netzwerk, Rechner, Monitor.
LG, Peter
Vorteil: Das gesamte Videomaterial, Sounds und was auch immer befindet sich auf dem NAS. Auch alle Davinci-Dateien wie Luts, Cache, Datenbank, Projektdateien sind auf dem NAS gespeichert.
Somit kann ich vom "Großrechner", aber auch mal schnell vom Laptop arbeiten, ohne dass irgenwo was fehlt. Bis FHD brauche ich keine Pbroxies, ab UHD werden Proxies erstellt (ab DVR 18 ja noch kompfortabler). Ruckeln oder sonstiges gibt es nicht, meist auch nicht bei 4K, das Netzwerk stellt die Daten rasend schnell zur Verfügung. Datenmengen sind bei den Festpaltten im NAS auch kein Problem, die SSD´s im Rechner brauche ich eigentlich kaum für Videos.
Davinci Resolve lässt sich wunderbar auf ein solches System einstellen. Alle Laufwerke auf dem NAS werden in DVR eingestellt und funktionieren wunderbar. Trotz allem würde ich aber jedem raten, der echt produktiv und für sein täglich Brot als Auftragnehmer arbeitet, alle Projekte nach Abschluss zu exportieren und noch einmal separat auf Datenträgern zu sichern.
Eine weitere gute Investition war die in einen neuen wassergekühlten Rechner mit i-12900 und RTX3080ti. Flottes Teil beim Rendern!! Auch der 43" 4K-Monitor ist eine tägliche Freude!
Verschweigen will ich nicht, dass das auch viel Geld kostet. Aber wenn ich eine Reihenfolge raten sollte, würde ich sagen: NAS (ausbaufähiges!) und 10Gbit-Netzwerk, Rechner, Monitor.
LG, Peter
WIN11 | ASUS ROG STRIX Z690-F | Netzwerk 10Gbit | Intel® Core™ i9-12900KF | 64 GB DDR5, 5600 | Nvidia 3080ti | div. M2-SSDs | Synology NAS 4x18 TB, 10 Gbit | NetGear NAS 4x8 TB | Davinci resolve 18 Studio| Kameras: Viel Canon EOS 1DMk3, 5D MK 1-4, 5DSr, viel Glas :-) 12-600 mm, Video: JVC GY-HC550, Canon HF G40, GoPro 7,8,9, DJI Pocket 2, Sachtler flowTech75 mit FSB 8, Berlebach und andere.