13-02-2022, 19:07 19
Profis geben sehr wohl H.264 und H.265 aus, wenn die Zielplattform das erfordert, z. B. e-Learning, Webpräsentationen, Youtube etc. Oder ist ein Videoproduzent, der gegen Geld bspw. für die Stadt Lübeck das neue Touristik-Video erstellt kein Profi?
Eine Profi-Software sollte sich natürlich an alle Standards halten, wenn sie es nicht macht, ist es in der Tat nicht mehr professionell. Aber das ist ja kein Hexenwerk und keine Raketenwissenschaft. Die Standards sind einsehbar, und alles-nach-allem klappt innerhalb einer Software sicher besser als mit Drittanbeitersoftware, wo man Farbraum etc. definitiv nicht mehr ohne Rundungsfehler konvertiert bekommt. Für ein Kino-Master wird man kein H.265 brauchen, aber wie viel Prozent Kinofilme werden mit DVR produziert? Ich bin nicht der Meinung, dass man um ein JPG zu drucken nicht Photoshop verwenden dürfen soll und ausschließlich PSDs bzw. ausschließlich unkomprimierte Formate. Meinetwegen kann Photoshop ja im Druckdialog darauf hinweisen, dass es zu Konvertierungs-Ungenauigkeiten kommt, aber ich finde es schon schade, wenn ich jedesmal die Software wechseln muss, was im Zweifel ein drastisches Downgrade ist, um etwas Rein oder Raus zu bekommen. Wünschenswert wäre eine gute, interne Konvertierung für maximale Kompatibilität. Warum das unprofessionell sein soll, erschließt sich mir nicht, nur wenn die Software tatsächlich schlechter arbeiten würde, als eine andere, die man gezwungen ist zu verwenden. Und das wäre dann ja wiederum ein Herstellerproblem? Normkonformität und heile Header in den Videos vorausgesetzt...
Eine Profi-Software sollte sich natürlich an alle Standards halten, wenn sie es nicht macht, ist es in der Tat nicht mehr professionell. Aber das ist ja kein Hexenwerk und keine Raketenwissenschaft. Die Standards sind einsehbar, und alles-nach-allem klappt innerhalb einer Software sicher besser als mit Drittanbeitersoftware, wo man Farbraum etc. definitiv nicht mehr ohne Rundungsfehler konvertiert bekommt. Für ein Kino-Master wird man kein H.265 brauchen, aber wie viel Prozent Kinofilme werden mit DVR produziert? Ich bin nicht der Meinung, dass man um ein JPG zu drucken nicht Photoshop verwenden dürfen soll und ausschließlich PSDs bzw. ausschließlich unkomprimierte Formate. Meinetwegen kann Photoshop ja im Druckdialog darauf hinweisen, dass es zu Konvertierungs-Ungenauigkeiten kommt, aber ich finde es schon schade, wenn ich jedesmal die Software wechseln muss, was im Zweifel ein drastisches Downgrade ist, um etwas Rein oder Raus zu bekommen. Wünschenswert wäre eine gute, interne Konvertierung für maximale Kompatibilität. Warum das unprofessionell sein soll, erschließt sich mir nicht, nur wenn die Software tatsächlich schlechter arbeiten würde, als eine andere, die man gezwungen ist zu verwenden. Und das wäre dann ja wiederum ein Herstellerproblem? Normkonformität und heile Header in den Videos vorausgesetzt...
Windows 10 Pro 64 bit
32 GB Ram
8 Kern AMD Ryzen (16 Threads)
Unzählige Festplatten, Windows und Apps auf M2 SSD
Nvidia GTX1070
Video: DaVinci Resolve 17 Studio, Sony Vegas Pro, Magix Video Pro X, Hitfilm, Adobe Premiere, Avid,FinalCut Blender
Audio: Samplitude Pro X5, Reaper, Fairlight, ProTools
Bild: Affinity Suite (Designer, Foto, Publisher)
Soundkarte: RME UFXII, Zoom H6
Kamera: Panasonic Lumix FZ2500, GoPro, Zoom Q8,
unzählige Mikrofone (von Richtrohr bis Kugel)
32 GB Ram
8 Kern AMD Ryzen (16 Threads)
Unzählige Festplatten, Windows und Apps auf M2 SSD
Nvidia GTX1070
Video: DaVinci Resolve 17 Studio, Sony Vegas Pro, Magix Video Pro X, Hitfilm, Adobe Premiere, Avid,FinalCut Blender
Audio: Samplitude Pro X5, Reaper, Fairlight, ProTools
Bild: Affinity Suite (Designer, Foto, Publisher)
Soundkarte: RME UFXII, Zoom H6
Kamera: Panasonic Lumix FZ2500, GoPro, Zoom Q8,
unzählige Mikrofone (von Richtrohr bis Kugel)