Danke für deine Hinweise.
Wie du meiner Signatur entnehmen kannst, sollte die interne Platte meines 2022er MacBooks Pro M1-Max das Letzte sein, was die Performance ausbremsen könnte.
Laut Blackmagic Speed Test liegt die Write/Read- Rate der internen Platte bei jeweils 6000MB/s.
Die externe SSD liegt zwar das 10-fache darunter, also bei ca. 500MB/s Write/Read, aber selbst das ist nach BM-Speed-Test ausreichend für bis 4320p25 mit BM-Raw Dateien, ProRes422HQ oder H.265.
Also die SSDs können wir mal als Flaschenhals ausschließen. Und die CPU und die GPU? Was schnelleres gibt es derzeit auf dem Laptop-Markt nicht.
Zumal es derartige Ruckler auf meinem MacBook Pro innerhalb von Final Cut Pro X eben nicht gibt. Nein, die Ruckeln entstehen ja auch erst wenn ich auf einen Clip Bearbeitungswerkzeuge wie NR, Schärfung, Fusio Titel u.ä. anwende und diese eben nicht über "Render in Place" jedes mal neu berechnen lasse. Das kann ja nun jedes halbwegs gute Schnittprogramm, also mit gerenderten Files flüssige Wiedergabe liefern.
Und wenn Standard 4k-Dateien unter DR schon eher das Maximum des Erträglichen darstellen, dann wollen wir doch wohl mal nicht von 8K oder gar noch höher aufgelöstem Quellmaterial sprechen, wonach immer mehr Anwender schreien. Kann ich alles nicht nachvollziehen.
Du schreibst "Würde alles in einer UHD-Timeline schneiden..."
Du meinst aber sicherlich HD-Timeline, denn nur das würde ja eine zumindest etwas flüssigere Wiedergabe bewirken.
Wie bereits schon gesagt.
Wenn ProRes-Proxys nicht zu einer verbesserten Performance/Wiedergabe auch innerhalb einer UHD-Timeline führen, meine nativen Clips aber in einer HD-Timneline selbst bei Noisereduction flüssig wiedergegeben werden, dann erübrigt sich das Umwandeln in Proxys natürlich und die von mir festgestellten fehlenden Tonspuren wären für mich uninteressant.
Zumal ich ja jetzt auch weiß, dass ich die Proxys gleich zu Beginn erstellen sollte und nicht erst in der bereits geöffneten Timeline eines Projektes.
Trotzdem sollte Blackmagic das mal überprüfen, inwiefern man das nicht als Bug ansehen könnte.
Den Proxy-Generator hatte ich bereits mal probiert und ebenfalls die wenig ansprechende Qualität festgestellt. Ich will ja auch während der Bearbeitung meiner Clips eine Qualitätsbeurteilung des fertigen Ergebnisses was Farbe, Schärfe und Bildtiefe angeht, machen können. Das wäre mit diesen wenig ansprechenden Files wohl nicht möglich.
Die neben ProRes angebotenen Formate kämen wegen ihrer schlechteren Effizienz eh nicht in Frage und die Umwandlungsgeschwindigkeit innerhalb von DR in hochauflösende ProRes Dateien geht auf meinem System so flott, dass ich im Zweifel wohl eher damit arbeiten würde.
Wie du meiner Signatur entnehmen kannst, sollte die interne Platte meines 2022er MacBooks Pro M1-Max das Letzte sein, was die Performance ausbremsen könnte.
Laut Blackmagic Speed Test liegt die Write/Read- Rate der internen Platte bei jeweils 6000MB/s.
Die externe SSD liegt zwar das 10-fache darunter, also bei ca. 500MB/s Write/Read, aber selbst das ist nach BM-Speed-Test ausreichend für bis 4320p25 mit BM-Raw Dateien, ProRes422HQ oder H.265.
Also die SSDs können wir mal als Flaschenhals ausschließen. Und die CPU und die GPU? Was schnelleres gibt es derzeit auf dem Laptop-Markt nicht.
Zumal es derartige Ruckler auf meinem MacBook Pro innerhalb von Final Cut Pro X eben nicht gibt. Nein, die Ruckeln entstehen ja auch erst wenn ich auf einen Clip Bearbeitungswerkzeuge wie NR, Schärfung, Fusio Titel u.ä. anwende und diese eben nicht über "Render in Place" jedes mal neu berechnen lasse. Das kann ja nun jedes halbwegs gute Schnittprogramm, also mit gerenderten Files flüssige Wiedergabe liefern.
Und wenn Standard 4k-Dateien unter DR schon eher das Maximum des Erträglichen darstellen, dann wollen wir doch wohl mal nicht von 8K oder gar noch höher aufgelöstem Quellmaterial sprechen, wonach immer mehr Anwender schreien. Kann ich alles nicht nachvollziehen.
Du schreibst "Würde alles in einer UHD-Timeline schneiden..."
Du meinst aber sicherlich HD-Timeline, denn nur das würde ja eine zumindest etwas flüssigere Wiedergabe bewirken.
Wie bereits schon gesagt.
Wenn ProRes-Proxys nicht zu einer verbesserten Performance/Wiedergabe auch innerhalb einer UHD-Timeline führen, meine nativen Clips aber in einer HD-Timneline selbst bei Noisereduction flüssig wiedergegeben werden, dann erübrigt sich das Umwandeln in Proxys natürlich und die von mir festgestellten fehlenden Tonspuren wären für mich uninteressant.
Zumal ich ja jetzt auch weiß, dass ich die Proxys gleich zu Beginn erstellen sollte und nicht erst in der bereits geöffneten Timeline eines Projektes.
Trotzdem sollte Blackmagic das mal überprüfen, inwiefern man das nicht als Bug ansehen könnte.
Den Proxy-Generator hatte ich bereits mal probiert und ebenfalls die wenig ansprechende Qualität festgestellt. Ich will ja auch während der Bearbeitung meiner Clips eine Qualitätsbeurteilung des fertigen Ergebnisses was Farbe, Schärfe und Bildtiefe angeht, machen können. Das wäre mit diesen wenig ansprechenden Files wohl nicht möglich.
Die neben ProRes angebotenen Formate kämen wegen ihrer schlechteren Effizienz eh nicht in Frage und die Umwandlungsgeschwindigkeit innerhalb von DR in hochauflösende ProRes Dateien geht auf meinem System so flott, dass ich im Zweifel wohl eher damit arbeiten würde.
DR Studio 20.2.1
Mac Studio M2 Ultra, 128 GB Ram
Canon XF605
Mac OS 26
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