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Ist diese Konfiguration zum Einstieg empfehlenswert?
#51
(31-05-2024, 11:04 11)vodjara schrieb: Für Aufnahmen nutze ich den Camcorder gar nicht mehr. Er dient nur als Quellgerät für die dadrauf entstanden DV Bänder. Auf den Computer übertrage ich die Aufnamen via Fire-Wire Schnittstelle, was sehr gut funktioniert.

Darf man fragen, ob der Camcorder denn kein AV-in beherrscht? Dann könnte die ganze Digitalisierungskette deutlich abgekürzt werden, im besten Fall
VHS-Rekorder>DV-Camcorder>Firewire.
Dann hast Du überhaupt kein Thema mit Codec-Dschungel, sondern erhältst ebenfalls ein DV-AVI wie bei Deinen DV-Bändern auch. Eine Aufzeichnung im Camcorder ist, sofern dieser besagte AV-in-Funktion hat (manche Camcorder mussten dafür erst "freigeschaltet" werden) nicht nötig, der Camcorder leitet das eingespeiste analoge Signal direkt per Firewire weiter.

Zumindest würde sich ein Vergleich mit Deinem beschriebenen Weg anbieten ;-)
Bietet die Kamera die Funktion nicht, dann natürlich nicht. Dabei nicht von fehlenden Anschlüssen für S-Video-in u.ä. abschrecken lassen - in meinem Fall kehrt die AV-in-Funktion die sonst als Ausgang geschalteten S-Video-, FBAS- und Audio-Buchsen zu Eingängen um und schleift auf Firewire durch.

Ich für meinen Teil leite sämtliche analogen Signale am Ende meiner Digitalisierungskette immer per Firewire an einen CF-Karten-Rekorder, sprich mit komplett PC-freier Lösung. Dies hat meinen Workflow erheblich beschleunigt, da nicht immer der PC mitlaufen muss und dann ja auch blockiert ist. Allerdings sind die CF-Karten-Rekorder nur noch schwer zu bekommen, ich hatte meinen durch ein früheres Kamerasetup noch "übrig" und will den nicht mehr missen.
Video-PC: AMD Ryzen Threadripper 32-Core, 128 GB DDR4, 2x NVidia GeForce GTX1080 Ti 11GB, 1TB NVMe, 2TB SSD, 2x 6 TB WD Black, Resolve Studio 19.1.3 unter LinuxMint 22.1
Allround-PC: AMD Ryzen 9 7900X, 64GB DDR5, NVidia GeForce RTX2070 8GB, Resolve Studio 19.1.3 unter LinuxMint 22.1
Laptop:  Acer Aspire A715-51G, 64 GB RAM, NVidia GeForce RTX3050 4GB, Resolve Studio 19.1.3 unter LinuxMint 22.1 / debian 12 (bookworm)
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#52
VHS-Recorder -> Sony PC9 -> Firewire -> DV-AVI

Seit dem Umstieg auf Windows 11 habe ich Premiere CS6 nicht mehr installiert und somit fehlt mit momentan ein Programm um die Daten auf den Computer zu übertragen. Der VLC-Player erlaubt es zwar den Stream anzusehen, zeichnet ihn aber nicht in DV-AVI auf. Somit bin ich momentan auf der Suche nach einem Programm, dass das unter Windows 11 erledigen kann. CS6 traue ich auf Windows 11 nicht mehr so recht über den Weg.

vg Ianus
Betriebssystem: Windows 11 Pro 24H2, 11 Home
Camcorder: Panasonic GH6, GH3, AC90, FT5, FT2, Insta360 X4, GOPRO HD 3+black, 2, 1
NLE: DaVinci Resolve Studio 20b2, Fusion Studio 20b2, Affinity Photo, Blender
Hardware: i9 13900K, 64GB, RTX 2060 SUPER Ventus 8GB, Lenovo IdeaPad 5, i5, 16GB, intel iRIS, SpyderX Elite
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#53
(31-05-2024, 12:18 12)CyPix schrieb:
(31-05-2024, 11:04 11)vodjara schrieb: Für Aufnahmen nutze ich den Camcorder gar nicht mehr. Er dient nur als Quellgerät für die dadrauf entstanden DV Bänder. Auf den Computer übertrage ich die Aufnamen via Fire-Wire Schnittstelle, was sehr gut funktioniert.

Darf man fragen, ob der Camcorder denn kein AV-in beherrscht?
Klar darf man Wink 
Ich kann es dir gar nicht genau sagen, weil ich direkt nach der "Gubel-Methode" vorgegangen bin. Ob er einen AV-in Anschluss hat weiß ich gar nicht......
Bei meinem Camcorder handelt es sich um JVC GR DVL 30.
Windows 10/11 Pro 64 bit |  I9  12900K |  64 GB Ram | 4TB NVMe Crucial T700
Nvidia RTX 4070
Software : DaVinci Resolve 19 Studio | MAGIX VDL Premium | Alles von TOPAZ |  NEAT

Audio: Wavelab |  Cakewalk
Soundkarte: RME UCX
Kamera: Sony Alpha 57
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#54
Ein normaler AV-Eingang kommt oft mit unstabilisierten Analogaufnahmen gar nicht zurecht.
Die von Gubel empfohlenen DVD-Recorder scheint besonders gute Signalprozessoren zu haben.
- MacBook M1 Pro unter Sonoma 14.7.2
- Resolve und Fusion Studio 19.1.2
- Mini Monitor 3G in HD mit kalibriertem Asus ProArt
- Xiaomi G34WQi Monitor
- Blackmagic Pocket HD, UMP 4.6 G1 und Sony Alpha A7 IV
- DJI Mavic Air 2
- iPhone 15 Pro Max
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#55
(31-05-2024, 13:38 13)nomade schrieb: Ein normaler AV-Eingang kommt oft mit unstabilisierten Analogaufnahmen gar nicht zurecht.
Die von Gubel empfohlenen DVD-Recorder scheint besonders gute Signalprozessoren zu haben.

Das mag beides stimmen und auch seine Berechtigung haben. Wobei Du dabei spezifieren müsstest, was genau ein "normaler AV-Eingang" ist ;-)

Ich kann aber bestätigen, dass meine gute alte Sony VX2100 auch schwieriges Material problemlos digitalisiert und per Firewire überträgt. Und das weitgehend unabhängig davon, ob der Zuspieler bereits TBC und andere Bildstablisatoren an Bord hat. Aber die Kamera war ja auch einst nicht gerade günstig.

Scheint aber eher eine Sony-Eigenschaft gewesen zu sein, auch ein AV-in an Bord zu haben. Der Camcorder von vodjara scheint nur eine Möglichkeit zur Freischaltung von DV-in zu haben, aber kein AV-in.

Rein interessehalber - wie sieht das Signal nach dem DVD-Rekorder am HDMI-Anschluss eigentlich aus? Ist HDMI überhaupt für SD-Signale geeignet, oder wird das Signal hier hoch- und -runtergewandelt? Auch, dass das HDMI-Signal ggf. erst dafür freigeschaltet werden muss, dass es regulär über die Blackmagic-Lösung in den PC gelangt, klingt mir nach Zweckentfremdung. Und ab dem Punkt bekomme ich meine Zweifel, ob das der qualitativ sinnvollste Weg ist.
Anders gefragt - würde der DVD-Rekorder denn das normgerecht stabilisierte Signal nicht auch an den analogen Anschlüssen bereitstellen, womit man von diesen an die analogen Anschlüsse desselben Blackmagic Intensity oder anderer Lösung gehen könnte?

Mir sind alle Probleme beim Digitalisieren hinlänglich bekannt, ich habe im Laufe der Jahre seit 1999 bereits mit einer miroVideo DC30-Karte, später diversen DV-Karten von matrox, canopus usw. die Digitalisierungen begonnen und da konnte ich von heutigen Möglichkeiten nur träumen. Aus heutiger Sicht vermisse ich beinah manchmal meine gute alte miro, die sogar noch existiert, aber der letzte PC mit passender Schnittstelle ist schon lange nicht mehr existent.
Über die Jahre hat man da schon alles mögliche probiert, auch mal ein Panasonic Video-Mischpult WJ-AVE5 wurde zum Stabilisieren dazwischengeschaltet. Allerdings hatte der Umweg das Signal eher verschlechtert als verbessert.
Sprich, ein klein wenig praktische Erfahrung hat sich in mittlerweile 25 Jahren da angesammelt ;-)

Übrigens hatte ich auf dem Weg nie überhaupt versucht, mit billigen USB-Grabbern zu arbeiten. Als die breiter gestreut auf den Markt kamen, war ich eh schon weitgehend durch mit dem Thema. Das habe ich erst kürzlich aus anderen Gründen erneut aufgegriffen.
Video-PC: AMD Ryzen Threadripper 32-Core, 128 GB DDR4, 2x NVidia GeForce GTX1080 Ti 11GB, 1TB NVMe, 2TB SSD, 2x 6 TB WD Black, Resolve Studio 19.1.3 unter LinuxMint 22.1
Allround-PC: AMD Ryzen 9 7900X, 64GB DDR5, NVidia GeForce RTX2070 8GB, Resolve Studio 19.1.3 unter LinuxMint 22.1
Laptop:  Acer Aspire A715-51G, 64 GB RAM, NVidia GeForce RTX3050 4GB, Resolve Studio 19.1.3 unter LinuxMint 22.1 / debian 12 (bookworm)
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#56
Sony hat da wohl durchaus Wert drauf gelegt. Schließlich können die meisten D-8 Recorder oder Kameras auch ohne Probleme Hi-8 Kassetten digitalisieren.
HDMI kann durchaus auch SD übertragen, das ist kein Problem. Aber vermutlich aktiviert der DVD-Recorder den Kopierschutz (HDCP), damit man keine DVDs kopieren kann. Ist zwar bei eigenem Material idiotisch, aber deshalb vermutlich die Notwendigkeit des HDMI-Splitters bei Gubel.
Ich habe seinerzeit einfach per Komponenten-Eingang auf eine DVD aufgenommen und die MPEG-2 Aufzeichnung in den Computer übernommen. Aber der Weg über HDMI dürfte qualitativ noch etwas besser sein.
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#57
Richtig, MPEG2 aus der faktisch erstellten DVD kann halt alles sein von sehr gut bis furchtbar - abhängig vom Encoder.

Da ich auch schon früh mit DVD-Authoring experimentiert habe, habe ich im Zuge dessen auch alle möglichen Hard- und Software-MPEG1/2-Encoder ausprobiert. Aber es blieb eigentlich immer der Schritt NACH der Digitalisierung für die Weitergabe.
Das Quellmaterial in anfangs Motion-JPEG, später DV-AVI, war qualitativ sichtbar besser, jedenfalls solange man mit DVD-Norm-gerechten Datenraten arbeitete. Mit höheren Datenraten, als es die DVD zuließ, konnte auch MPEG2 ganz gut aussehen, aber ich war damit nie wirklich zufrieden und blieb fürs Archivmaterial, bis heute, bei DV-AVI. Bei DV habe ich brauchbares 4:2:0-Sampling und muss mir i.d.R. um kompressionsbedingte Artefakte keine Sorgen machen.

Ich gebe zu, der Weg über einen DVD-Rekorder und auf HDMI ist so ziemlich der einzige Weg der Digitalisierung, den ich nie beschritten habe. Aber zahlreiche andere Optionen, darunter immer wieder semi-/ professionelle Geräte wie auch Panasonic AG-DV5700 bzw. NV-DV10000, die wie die Kamera jeweils den analogen Videoeingang auf Firewire passend bereitstellten, kamen hier durch. Wenngleich auch ursprünglich als Zuspieler für Vollformat- und miniDV-Bänder, die Digitalisierung kam eher als Nebenprodukt hinzu.
Auch die canopus ADVC-Serie kam hier durch, sodass ich eigentlich immer auf Firewire endete. Nutze ich auch jetzt wieder, nur nicht mehr mit dem PC, das ist mir einfach zu umständlich, sondern Aufzeichnung ein wenig nerdig auf nem Sony HVR-MRC1 Big Grin Cool

(31-05-2024, 12:23 12)Ianus schrieb: VHS-Recorder -> Sony PC9 -> Firewire -> DV-AVI

Seit dem Umstieg auf Windows 11 habe ich Premiere CS6 nicht mehr installiert und somit fehlt mit momentan ein Programm um die Daten auf den Computer zu übertragen. Der VLC-Player erlaubt es zwar den Stream anzusehen, zeichnet ihn aber nicht in DV-AVI auf. Somit bin ich momentan auf der Suche nach einem Programm, dass das unter Windows 11 erledigen kann. CS6 traue ich auf Windows 11 nicht mehr so recht über den Weg.

vg Ianus

Wäre WinDV vielleicht eine Alternative? https://www.videohelp.com/software/WinDV

Da ich meine Windows-Zeit beendet habe, kann ich es aber nicht testen. Aber sollte nicht so überladen sein wie Premiere CS6, wenn Du eh nicht mehr damit schneiden wirst.
Aber - deaktiviere die CS6-Lizenz und verkaufe es weiter, damit kannst Du reich werden, wenn es noch jemand sucht Big Grin Durchaus ernst gemeint  Exclamation
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[-] Folgende 1 Mitglied sagte danke CyPix für diesen Beitrag:
  • Ianus
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#58
(31-05-2024, 15:27 15)nomade schrieb: Aber vermutlich aktiviert der DVD-Recorder den Kopierschutz (HDCP), damit man keine DVDs kopieren kann.

Hat da jemand Informationen, ob der/die DVD-Rekorder da generell den Kopierschutz über HDMI aktivieren? Weil sollte der nicht lediglich dann greifen, wenn die DVD/BD auch kopiergeschützt ist? Eigene gebrannte DVDs sind das ja i.d.R. gerade eher nicht.
Mir ist schon klar, dass HDMI da ganz fiese Funktionen an Bord hat, nur ist mir nicht klar, ob die auch greifen, wenn die Notwenigkeit gar nicht gegeben ist, wie es bei analogem Eingangssignal der Fall sein müsste. Fände ich interessant zu wissen. Auch und insbesondere, ob das eine unschöne Eigenart der DVD-Rekorder ist. Mag ja sein, dass das bewusst so gemacht wurde, um allem urheberrechtlichen Ärger aus dem Weg zu gehen.

Auf jeden Fall ist die Gubel-Methode durchaus auch ein interessanter Weg. Wenngleich ich es, wenn man die finanzielle Seite mal beiseite lässt, beiweitem nicht die einzige sein dürfte. Aber immerhin - dass billige USB-Grabber nichts taugen, darin sind wir uns alle einig Big Grin

Wobei - die heutigen Sehgewohnheiten mancher Zeitgenossen erstaunen mich immer wieder - da ist selbst ein Billig-USB-Grabber noch ausreichend Huh
Dass man einen 1000-Zoll-800K-Super-HD-Fernseher auch mit entsprechend hochwertigem Signal statt VHS speisen kann, scheint noch immer nicht jeder zu wissen Wink
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#59
Hallo CyPix,

hast du die "Gubel-Methode" mal durchgelesen ? (Link ist ja bekannt, oder?)
Dort werden alle deine Fragen hinlänglich beantwortet.
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#60
Ja, klar hatte ich die Gubel-Methode durchgelesen, wenngleich für mich weniger relevante Abschnitte übersprungen. Es werden dabei FAST alle Fragen beantwortet. ;-)
Okay, eine meiner Fragen konnte man auf "Gubel" beziehen, war aber umfassender gemeint. Aber lassen wir's, nicht so wichtig.

Habe ich noch was überlesen, oder wird auf den Anfang der Kette - den Abspieler nicht zu wenig eingegangen? Klar gibt es da natürlich tausende Varianten, aber auch da würde ich eine ganze Reihe von Geräten ausschließen, denn wenn die Qualität an den Ausgängen des Abspielers schon nicht gut ist, kann die nachfolgende Kette es auch nicht mehr wirklich retten. Nur eben bestmöglich erhalten, was rauskommt und es wenigstens nicht weiter verschlimmern. Aber klar, wenn wir von uralten Formaten sprechen, zu denen tatsächlich nur Abspieler mit HF-Modulator existieren, dann wird die Auswahl auch schon eng.
Nun gut, letztlich ist ja einfach wichtig, dass man selbst mit dem Ergebnis zufrieden ist.

Ich merke schon, es war schon ein sehr wichtiger Schritt, das Videosignal auf eine digitale Basis zu stellen, welch Probleme man sich damit alle einsparen konnte bekommt man ja so erst richtig vor Augen geführt, falls man es schon vergessen hatte :-D
Okay, führt(e) auch wieder zu neuen Problemen, aber die Bildqualität spricht ja selbst bei DV-SD vs. S-VHS-SD schon Bände.

Aber nun - ein schönes Wochenende allen Mitlesenden!
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